The Beginning of the End
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 Büro: Philip Mac Donwell

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Rhiannon Yaxley
Mistress of the Lists



Anzahl der Beiträge : 6804
Name : Rhiannon Nemesis Yaxley
Haus & Klasse : 3. Klasse Slytherin
Wohnort : Yaxley Hall in Yaxley/Suffolk
Gesinnung : Hauptsache lustig
Status : Date mit einem Poltergeist
Laune : Fröhlich
Zweitcharaktere : Müsli und Co
Anmeldedatum : 19.11.08
Points : 35081

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BeitragThema: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDi Jun 09 2009, 23:30

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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDi Aug 25 2009, 14:43

cf: OFF | Zeitsprung

Er war nervös. Tierisch sogar und Taylor war sich sicher, dass sein Herzklopfen nicht nur hinter der Tür vernehmbar war, vor der er stand, sondern auch den Gang herab und vermutlich sogar im ganzen Schloss zu hören war, so aufgeregt war er. Er wunderte sich nicht darüber, aber er hatte insgeheim gehofft, dass es irgendwann aufhören würde. Zumindest an dem Punkt, wo sie sich doch beide sicher waren, einander zu lieben. Aber nein, es war nicht besser, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Zu der Aufgeregtheit, gleich Philip nahe zu sein, mischte sich die Angst, was passieren würde, sollte jemand vorbei kommen und ihn sehen. Wobei, was tat er denn? Nichts. Eigentlich stand er bloß vor dem Büro eines Lehrers herum und traute sich nicht, anzuklopfen. Das ging schon ein paar Minuten so. Er brachte es einfach nicht über sich, an die Tür zu klopfen, dabei erwartete ihn doch nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil. Trotzdem, er brauchte Zeit. Sehr viel Zeit. Und leider wurde es nicht besser mit der Nervosität, je länger er wartete.

Nach einer halben Ewigkeit des Wartens hob Taylor nun doch endlich die Hand, zögerte aber dennoch einen Moment. Was, wenn Philip ihn gar nicht sehen wollte? Oder, noch schlimmer, nein sagte? Er zitterte leicht. Das war das schlimmste Szenario, das ihm einfiel und ein Grund, sofort wieder kehrt zu machen. Aber er tat es nicht. Er holte tief Luft und klopfte leise an die Holztür. Er gab zu, ein klein wenig gespannt zu sein, wie der Ältere auf sein Erscheinen wohl reagierte und ob er gern gesehen war, aber rein rational sprach nichts dagegen. Nur seine persönliche Panik machte ihn ganz wuschig. Er wollte nicht warten und dann vermutlich abgewiesen werden und griff seinen Stock fester, bereit, notfalls schnell zu gehen. Er wollte doch nur ein wenig Gesellschaft haben.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDi Aug 25 2009, 20:39

cf: Zeitsprung

Philip saß wiedermal über seinen eigenen Lehrplan. Das Problem war das sich ganz Hogwarts Amüsierte und zum Dorf runter ging. Doch mit wem sollte er den dahingehen? Mit einen seiner Kollege der nur sprach wenn es für sie irgendeine wert hatte? Sicher nicht Philip war sicher nicht Arrogant aber gewisse Kollegen verhielte sich zu distanziert um sie auch nur ansatzweise mögen zu können. Mit Taylor? Das konnte Taylor sicher peinlich sein immerhin war phil ein Lehrer und ihre Beziehung war aus guten Gründen geheim. Philip legte die Feder zur seite ud lehte sich einfach zurück. Er seufzte als es an der Tür klopfte. " Es ist offen bitte" sagte Philip ruhig. Er war gespannt wer heute etwas von ihm wollte. Er tippte auf einen Haushelfen. Vielleicht das Büro säubern. Phil unterdrückte ein seufzen und erhob sich ruhig. In der Hoffung das es seine Laune dahingehend bessern würde. Als ob das etwas ändern würde. Philip ging selbst zur tür ud nahm den der davor stand die arbeit ab sie zu öffnen. Er schwor sich wer immer vor der Tür stand zu sagen, das der vereinsamste Lehrer der Schule sich heute nicht anhören würde wie unfair die Welt zu Hogwartsschüler war. Er würde schreien. Doch als er sie aufmachte und in dieses Gesicht sah sagte er leise. " Hey" Da war sein Schwarm. Ein Engel auf zwei Beinen. Phil machte einfach den weg frei "Komm erstmal rein" sagte Philip einfach und sog Taylor einfach sanft ins Zimmer. Danach schloss er die Tür und schenkte ihn eine sanften Kuss.
Philip lächelte. " Also was führt dich heute zu mir?" fragte Philip und sah seinen Freund an. Eine Geheime Beziehung die er nicht bereute. Die sie beide nicht bereuten. Das hoffte Philip zumindest. Den zumindest er fand es nicht gut etwas zu bereuen das so gut war. Taylor und er hatten sich einfach gefunden.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDi Aug 25 2009, 21:02

Taylor hatte schon weggeghen wollen. Er konnte das Warten auf eine Antwort nicht ertragen und diese Spannung, die sich plötzlich in ihm aufbaute, war grausam und zerfraß ihn. Er hatte sich sogar schon von der Tür abgewendet, hoffnungslos, eine Antwort noch zu erhalten, als ein 'Es ist offen' erklang. Er lächelte leicht, für ihn war es beinahe schon ein Strahlen. Er ging zur Tür zurück und wollte sie gerade öffnen, zögerte dann aber. Philips Stimme hatte ruhig geklungen, aber das musste ja nichts heißen. Störte er etwa doch? Er war bestimmt schrecklich unpassend aufgetaucht und er wollte bestimmt nicht, dass der Lehrer wegen ihm seine Arbeit nicht machen konnte. Das war nicht seine Absicht. Er schluckte und wendete sich ein weiteres Mal zum Gehen, als er Schritte vernahm, ihm so bekannte, vertraute schwere Schritte und er hörte, wie die Tür sich öffnete.

Vor Schreck ließ Taylor fast seinen Stock fallen, beherrschte sich aber, er wollte keine Geräusche machen und so auf sich aufmerksam machen. Er schluckte, kam aber nicht mehr zu einer Begrüßung, denn Philip, sein Philip, hatte ihn schon in den Raum geführt, der so bekannt roch und ihm ein weiteres, diesmal weniger zaghaftes Lächeln entlockte. Die Tür fiel wieder in ihr Schloss und sie beiden waren alleine. Und wenn er ehrlich war, hatte er sich auch genau das gewünscht. Ein wenig Zeit miteinander. Er war überrascht, Phils Lippen auf den seinen zu spüren, aber er hätte doch damit rechnen müssen. Sie waren warm und weich, wie der Rest des Älteren und er spürte die Weichheit von Philips Körper seinem für einen kurzen Moment nah bei seinem. Das gefiel ihm. Alleine der Gedanke ließ ihm jedoch die Röte ins Gesicht schießen und so war er kaum in der Lage, eine vernünftige Antwort zu geben. "E-e-es ist Ho-ho-Hogsmeadewochenende!", brachte er schließlich hervor und biss sich auf die Unterlippe.

Toll, darauf wäre der Lehrer bestimmt nicht gekommen und er ohrfeigte sich für seine dumme Antwort. Außerdem, das war ja gar nicht wirklich die Antwort. Aber um wirklich zu sagen, was er wollte, brauchte er etwas mehr Kraft. Vorsichtig und tastete er nach Philips Hand, nahm sie und schmiegte sich im nächsten Moment an diesen. Er kuschelte sich in die Arme des Mannes, der ihm eigentlich etwas anderes beibringen sollte als Liebe, aber daran dachte er nicht. Er atmete den vertrauten Duft von Philips Sachen ein und hielt sich an ihm fest. Es gab so viel, woran man sich halten konnte! "Ich möchte, dass du mit mir kommst...", flüsterte er leise. Das war vermutlich zu viel verlangt, aber er musste es versuchen. "Bitte..."
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyMi Aug 26 2009, 17:01

Philip sah taylor mach den Kuss an und lächelte. Der adere war offenkundig nervös. Das lag vermutlich daran das Philip ihn aus den Konzept gebracht hatte. Das glaubte Philip zumindest Er hörte Taylor zu und was er hörte überraschte ihn. taylor wollte das sie gemeinsam nach Hogsmead gingen? Sie beide wussten das sie ihre Beziehung geheim halten mussten. Deswegen mussten sie oft zurückstecken. Sie konnten zum Beispiel nicht Händchenhaltend durch Hogwarts laufen, auch wen Philder Gedanke gefiel. Das Problem war das Philip Taylor ohnehin nichts abschlagen konnte schon gar nicht wenn er so bitte sagte. Das war wirklich ein extremes Problem. Er sah Taylor an. " Okay gehen wir gemeinsam nach Hogsmead ich freue mich" das meinte Philip ehrlich auch wenn er sich sorgen machte welchen ärger vor allem taylor bekomme konnte wenn jemand rausbekam das sie zusammen waren. Doch darum wollte sich Philip keine sorgen machen. Er hauchte Taylor einen Kuss auf die Stirn. Vielleicht konnten sie nach all dem auch etwas Zeit alleine verbringen. Phil wusste das es mutig war taylor nicht zurechtzuweisen und ihm zu sage das es zu riskant war. Entweder Mutig oder einfach nur Dumm. Philip hoffte das er nichts von beidem war. Er sah Taylor sanft lächelnd an auch wenn der andere es nicht sah. " Wollen wir gleich los?" erkundigte er sich und hoffte das sie noch ein paar Minuten hatten an denen sie alleine sein konnten. Nur ein paar Minuten das würde ihn ausreichen. Nur etwas zweisamkeit. Nach Phils Meinung hatte sie viel zu wenig davon.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyMi Aug 26 2009, 19:40

Uh, das ging ja mal wieder schrecklich nach hinten los! Taylor begann zu zittern, denn der Mut, der ihn eben ergriffen hatte, so plötzlich, war ebenso schnell wieder verschwunden, sodass er sich wieder fürchtete vor dem, was er zu hören bekam. Er hatte alles unerklärlicherweise auf eine Karte gesetzt, das tat er sonst nie. Er war nie besonders mutig oder versuchte, seinen Willen durchzusetzen. Anscheinend hatte er gar keinen eigenen Willen, geschweige denn eine Stimme, um ihn durchsetzen zu können. Umso trauriger machte es ihn, dass er wusste, wie die Antwort Philips aussah. Er ließ den Kopf leicht hängen, blieb aber weiterhin in die molligen Arme des Lehrers gekuschelt, er brauchte die Nähe seines Freundes einfach, es beruhigte ihn. Auch, wenn es nicht so aussah, schließlich bebte er wie Espenlaub, voller Angst vor der Abfuhr, die er bekommen würde, dessen war er sich sicher.

Als er dann Philips sanfte Stimme mit der erhofften Antwort vernahm, war Taylor erst einmal vollkommen geschockt. Sein Geliebter war dafür! Der Gedanke daran, einen Tag mit ihm zu verbringen, ließ ihm beinahe die Tränen kommen, aber er konnte es gut vermeiden, indem er sich zum Dank einfach noch weiter eng und fest ankuschelte. Er freute sich so sehr! Ob Philip auch nur die leiseste Ahnung hatte, wie glücklich er ihn damit machte? Ja, sie mussten eigentlich verbergen, wie sie zueinander standen, aber er wollte es heute einfach nicht. Er wünschte sich, bei Phil zu bleiben. Die liebevolle Berührung seiner Stirn mit den Lippen des anderen ließ ihn kurz erschaudern und er ahnte, dass nicht nur er den Wunsch gehabt hatte. Nur hatte er zuerst gefragt. Er lächelte und schaute auf. Er wollte, dass Philip sein Gesicht sah. Sein Strahlen, sein Glück, die Liebe, die er empfand.

"Wollen wir gleich los?", fragte der Ältere ihn und Taylor nickte, nur um gleich darauf wieder den Kopf zu schütteln. Nein, eigentlich konnten sie auch noch einen Moment hier bleiben. Sie waren einander viel zu selten so nah wie jetzt. Natürlich ging es nicht anders, aber er sehnte sich trotzdem oft nach ein wenig Zweisamkeit. Er löste sich vorsichtig aus der Umarmung und bewegte sich zaghaft durch den Raum, auch wenn er sich gut hier auskannte, war er vorsichtig. Er setzte sich auf Philips Stuhl und stützte die Ellbogen auf den Tisch. "Ich hab dich doch nicht gestört, oder?", fragte er leise. Er hatte den anderen nicht ablenken wollen.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDo Aug 27 2009, 20:21

Philip war immerwieder verwundert. Taylor bewegte sich nach seiner Meinung so zielsicher als habe er vier Augen. Das machte den anderen noch anziehender als die Tatsache das er wirklich gut aussah. Philip eilte ihm hinterher. Philip lehnte sich einfach gegen den schreibtisch und sah seinen Freund an und lächelte. " Nein du hast nicht gestört" sagte Philip ehrlich und fuhr kurz durch Taylors Haar und lächelte. " Wie war dein Tag bisher?" erkundigte er sich sanft und sah Taylor sanft und liebevoll an. Er war froh über die Kleinigkeiten. Sie mussten nicht unbedingt Sex haben nein viel wichtiger waren Phil dinge wie über de tag zu sprechen. Darüber das sie über ihre persönlichen Sachen sprachen. Es war einfach wichtig. Vor allem für Phil. Er musste sich einfach oft versichern das es Taylor wirklich gut ging. Er wollte nicht das es dem anderen schlecht ging nur weil Philip seinen Gefühlen nachgab. Er fuhr ein weiteres Mal durch taylors Haar und drückte ihn einfach einen Kuss auf die Stirn.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptySo Aug 30 2009, 18:37

Taylor schwankte für einen kurzen Moment zwischen Glück, schließlich hatte Philip ja gesagt und sie würden gemeinsam ins Dorf gehen, und Angst, denn er wollte nicht weniger als stören oder nerven, unpassend sein oder einfach nur fehl am Platz. Und leider war er das meistens, zumindest dachte er das von sich. Er bemühte sich so sehr, niemanden vor den Kopf zu stoßen oder gar anderen wirklich aktiv aufzufallen, aber vielleicht war er seinem Geliebten ja gerade mächtig auf den Fuß getreten, im übertragenen Sinne, als er hier einfach aufgetaucht war. Er konnte nie wirklich locker sein, er dachte immer daran, wie viele Fehler er wohl machte und das belastete ihn manchmal schon sehr. Schließlich konnte er auch einfach versuchen, zu denken, dass es gut war, dass er hier aufgetaucht war. Aber dummerweise konnte er genau das nicht und als er Philips Schritte näher kommen hörte, zuckte er unweigerlich zusammen, aus Angst, wirklich etwas verkehrt gemacht zu haben und gleich einfach so rausgeworfen zu werden. Das konnte er sich zwar kaum vorstellen, aber in seiner zugegebenermaßen recht regen Phantasie war es zumindest nicht unmöglich.

Das erlösende "Nein du hast nicht gestört" ließ Taylor vor Erleichterung seufzen und er lächelte leicht. Das tat gut zu hören, denn dann war er ja auch willkommen und durfte bleiben. Das gefiel ihm, er hatte nämlich nicht vor, heute sehr viel alleine zu sein. Und zur Not schlossen sie sich eben hier ein. Er wurde knallrot bei diesem anmaßenden Gedanken, denn er hatte weiß Gott nicht das Recht, einfach so zu bestimmen, was sie beiden den Tag über taten. Das war absurd. Trotzdem, er hatte nun mal diesen Wunsch und er wusste, dass sein Freund es wusste. Die sanfte, beruhigende Berührung Philips ließ ihn leicht lächelnd und er streckte eine Hand aus, um ihn zu berühren, erwischte jedoch etwas weiches, nachgiebiges und zuckte zurück, als ihm bewusst wurde, dass er gerade den Oberschenkel seines Geliebten berührt hatte. Das war ihm schrecklich peinlich! "I-ich wollte dich nicht be-be-betatschen!", versuchte er sich zu erklären und war von sich selbst ein wenig erschrocken. Er atmete ein paar Mal tief durch und schaute entschuldigend auf. "Ich wollte nur wissen, wo du bist...", flüsterte er, beruhigte sich, schließlich waren sie ein Paar und da durfte man sich doch anfassen, oder und schluckte die Furcht vor einer Konsequenz herunter.

Nach einem Moment wurde Taylor bewusst, dass er noch eine Frage zu beantworten hatte und er überlegte. "Weiß nicht. Ich bin aufgestanden und hab mich fertig gemacht, um zu dir zu gehen. Ich hab ein bisschen Hunger..." Er hatte das Frühstück vor Aufregung nämlich glatt übersprungen. Vorsichtig und sich Philips Position jetzt sicher, drehte er sich auf dem Stuhl etwas, rutschte auf die Stuhlkante vor und legte seinen Kopf in den Schoß des älteren. Er wurde wieder leicht rot, aber es fühlte sich sehr gut an, hier zu liegen. Es beruhigte ihn ungemein, es hatte etwas tröstendes und er wusste wieder, dass er geliebt wurde, was es alles tausend Mal besser machte. "Du, Phil... machst du das noch mal? Mit meinen Haaren?" Das gefiel ihm besonders. "Und dann können wir langsam los. Ich hab ein bisschen Hunger..." Er seufzte, jedoch vor Zufriedenheit.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDo Sep 03 2009, 04:52

Philip sah seinen Freund an und lächelte. Er gab ihn einen Kuss auf die Stirn bevor er durch dessen Haar fuhr. Ein weiteres lächeln auf seinen Lippen. " Du bist wunderschön" brachte Phil zum Ausdruck. Er bezweifelte stark das Taylor das noch nicht mitbekommen hatte. Immerhin hatte er es dem anderen ja auch oft genug gesagt und fest stand das es die Wahrheit war. Philip streichelte den anderen einfach immer wieder sanft. Wie konnte er dem anderen nur erklären wie wichtig er ihm war. Wann erkannten sie beide das die Gefahr in die sie sich begaben einfach zu groß war?. Philip wusste es nicht. Er machte sich sorgen um seine Schüler. Immerhin konnte man nicht sagen ob sie jemals entdeckt wurden. Vermutlich wurden sie das nie. Im Grunde waren beide dazu im Grunde zu vorsichtig. Es war ein Wunder das ihre Beziehung solange hielt. Philip war froh um diesen Umstand. Den er wollte nicht mehr ohne Taylor sein. Er brauchte den anderen einfach. Philip sah Taylor einfach nur an. Der andere war schon unglaublich durch die Tatsache das er nichts sehen konnte sich aber dennoch so bewegte als hatte er 4 Augen. Sicher blieb das er den anderen liebte das auf eine Art die er nie missen wollte. " Willst du los?" fragte er sanft. Philipp wollte wenn er ehrlich war am liebsten irgendwo neben Taylor liegen und ihn beobachten. Es reichte ihm. Es reichte ihm Taylor zu sehen und zu merken das er glücklich war. Mehr brauchte er für den Moment nicht. Wieso auch Es ging schlichtweg darum das Taylor glücklich war. Das konnte Phil bewerkstelligen. Das glaubte er zumindest.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptySa Sep 05 2009, 13:38

Taylor lächelte sanft vor sich hin. Er mochte es wirklich sehr, wenn Philip so lieb zu ihm war. Er wusste, dass es keine Selbstverständlichkeit war, dass der Lehrer mit ihm so umging, denn eigentlich war Phil ja viel älter und somit auch noch in einer Position, in der er Macht ausüben konnte, auch über ihn. Er war ja nicht viel mehr als ein junger Mann, der nicht viel vom Leben wusste und erst recht nichts von der Liebe. Also war es durchaus denkbar gewesen, dass sein Geliebter seine Situation, seine Hilflosigkeit und seine Schwäche ausnutzte, zu seinem Vorteil. Dem war aber nicht so. Philip behandelte ihn so, als wären sie gleichberechtigt und keiner höher und erhabener als der andere. Das war schön und zeigte ihm, dass sein Freund ihn wirklich liebte, denn bis jetzt hatte er sich noch nie ausgenutzt oder gar benutzt gefühlt, im Gegenteil, er fühlte sich geborgen und geliebt und das war eine tolle Sache. Die sanften Berührungen des anderen ließen ihn beinahe einschlafen, denn er wusste, dass er sicher war, solange sie zusammen waren und wenn sie das nur im Geheimen sein durften. Aber selbst das war besser, als gar nicht geliebt zu werden und so nahm er es hin.

Zumindest normalerweise. Heute wollte Taylor Philip wirklich bei sich haben, ohne viele Heimlichkeiten. Er wusste ganz genau, dass es nicht nur dumm, sondern auch gefährlich war, aber vielleicht wollte er es gerade deswegen tun. Er versteckte sich sonst schon genug, heute wollte er einfach nur mit seinem Freund ins Dorf gehen, egal, was es für Konsequenzen haben mochte und er ahnte, dass die Strafe für sie beide, sollten sie erwischt werden, hart sein würde. Phil konnte entlassen werden, er ebenso der Schule verwiesen werden und das würde er kaum aushalten. Er löste sich vorsichtig von seinem Geliebten und seufzte leise. "Tut mir Leid, das war dumm von mir. Wenn sie uns erwischen, dann..." Er sprach nicht weiter, sie wussten es beide. "Das war eine kindische Idee, dich dabei haben zu wollen. Es ist viel zu gefährlich..." Er machte eine Rückzieher, wie immer, wenn ihm bewusst wurde, was das ganze bedeuten konnte. Er war nicht mutig, er war feige und ziemlich dumm, wenn er geglaubt hatte, dass sie glücklich ins Dorf gehen konnten. Es ging nicht. "Ich glaube, ich gehe besser einfach frühstücken und setze mich dann in den Gemeinschaftsraum. Ich wollte dich nicht stören. Tut mir wirklich Leid, das war wirklich ein dummer Gedanke von mir..." Taylor stand auf und ging langsam zur Tür. Insgeheim hoffte er, Philip würde ihn aufhalten und ihn davon überzeugen, dass sie doch ins Dorf gehen konnten, aber so dumm war der Ältere nicht, das wusste er. Er seufzte und ließ den Kopf traurig hängen, als er die Tür erreichte und nach dem Türknauf tastete.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyDi Sep 08 2009, 17:50

Philip genoss ihre Zweisamkeit. Es war viel zu lange her das sie diese genießen konnten. Nur leider würde das mit dem genießen schnell zu ende sein. Das wusste Phil. Er ahnte jedoch nicht wie schnell das vorbei sein würde. taylor zog sich zurück. Das machte er oft. Philip stand einfach auf und ging einfach zur tür und legte seine Hand auf die von taylor. jene die nach dem Türgriff greifen wollte. Er sah den anderen an. " Du wünscht dir nur ebenso nähe wie ich" sagte Philip und sah Taylor an und lächelte " Ich würde dich gern ins Dorf begleiten" sagte Philp ehrlich und lehnte sich einfach gegen die tür. " Ich will das du glücklich bist Taylor und das ich dazu beitrage das du glücklich bist" erklärte Philip ehrlich und hoffte das Taylor zustimmte das sie sich nahe sein konnten. Das ihre Beziehung eine Chance hatte. Philip wusste natürlich wie schwer es war. Immerhin waren sie offiziell verboten. Doch das war ihm egal. Taylor hatte sein Herz erobert. philip bezweifelte das Taylor das so schnell wieder her gab. Es war unglaublich wie toll Taylor war wie wichtig er Philip geworden war. " Ich liebe dich" brachte Phil ehrlich hervor. Das meinte er ehrlich. Er liebte Taylor so sehr. Er nahm ihn einfach in den arm und hauchte ihn einen Kuss auf die Stirn. " Und ich will Zeit mit dir verbringen" flüsterte Philip einfach.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptyMi Sep 09 2009, 11:58

Taylor hasste sich selbst gerade für zweierlei Dinge. Einmal dafür, dass er überhaupt so dumme, kindische Ideen hatte und geglaubt hatte, sie könnten wirklich glücklich werden, wenn sie sich öffentlich zeigten. Und das andere mal dafür, dass er so feige war und nicht den Mut hatte, genau das zu tun, wofür er sich noch hasste. Warum war er nicht einmal so couragiert und stand zu dem, was er sagte? Zu dem, den er liebte? Er wusste doch von Anfang an, wie schwer es werden würde für sie beide, wie hart eine Beziehung war, wenn man keine haben durfte. Warum musste er jetzt ausbrechen? Und wieso zur Hölle konnte er es nicht einfach tun? Er war den Tränen nahe, denn er hatte sich gefreut, mit Phil durchs Dorf zu gehen, sich von ihm die Welt beschreiben zu lassen und mit ihm glücklich zu sein, wenn auch nur diesen einen Tag. Er hatte es kaputt gemacht, indem er einfach wie eine Schnecke den Rückzug in sein sicheres Haus gemacht hatte. Er wünschte sich, nur einmal die Kraft zu haben, zu sagen und vor allen Dingen zu tun, was er wirklich wollte. Aber das konnte er nicht. Er seufzte, ließ den Kopf hängen und verweilte einen Moment, unwillig, wieder hinaus zu gehen in die Welt, in der es für ihn keine Liebe zu geben hatte. Keine Liebe zu Philip, der sein Lehrer war. Und den er mehr liebte als sich selbst.

Gerade, als er spürte, wie die Tränen der Wut, der Wut alleine auf sich selbst, in seine Augen traten, vernahm er Philips Schritte auf dem harten Boden und spürte seine warme Hand auf der seinen ruhen. Er zitterte wieder leicht, weil er verhinderte, zu weinen, was aber schwer war, denn die Worte seines Freundes berührten ihn zutiefst. Er hob den Kopf und wischte sich mit der freien Hand die Tränen weg, die in Begriff waren, seine Wangen hinab zu laufen. Phil war so gut zu ihm, so lieb und so unglaublich einfühlsam, dass er kaum wusste, was geschah. Der Andere wusste genau, was er brauchte und das machte ihn glücklich. Das und die Liebe. Er schmiegte sich sanft in die Arme des Älteren und seufzte tief. Er wusste nicht, ob er die richtigen Worte finden würde, deshalb schwieg er für einen Moment und genoss es einfach nur. Er fühlte sich immer noch schlecht, aber das Gefühl verblasste bereits. "Du willst wirklich mitkommen?", fragte er sehr leise, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Du willst wirklich die Gefahr eingehen, die ich für dich bin?" Er konnte nicht leugnen, dass er genau das war, eine Gefahr für Phils Job und somit sein geregeltes Leben. "Ich würde so gerne mit dir ins Dorf gehen, bei dir sein und mit dir lachen. Einfach wir zusammen. Aber ich fürchte mich auch. Deshalb sollten wir durch die Tür gehen, so schnell wir können, bevor ich es mir wieder anders überlege und..." Er hatte ganz schön viel gesagt und seufzte erst einmal. So viel redete er sonst selten am Stück. "Bevor ich flüchte. Denn ich möchte nichts mehr als dich!" Er sah hoch zu Phil und strich ihm mit einer Hand sanft über die Wange. "Ich will mutig sein. Wir sollten gehen!" Er streckte die Hand nach dem Türknauf aus und öffnete die Tür. Die Hand nach der seines Geliebten tastend, trat er auf den Gang vor dem Büro. Er wollte es einmal wagen.
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BeitragThema: Re: Büro: Philip Mac Donwell   Büro: Philip Mac Donwell EmptySo Sep 13 2009, 19:57

Philip sah zu Taylor. Dieser Punkt ihrer Beziehung tat einfach weh. Er hatte Taylor nie als Gefahr gesehen oder als gefährliches Spiel. Sicher Taylor und er waren sich schon näher gekommen doch es ging nie nur um die Zweisamketen. Sein Freund hatte ihn das Herz gestohlen und nun wollte Philip es auch nicht mehr zurück haben er wollte nur Taylor. Das war für Philip am Anfang natürlich sehr verwirrend gewesen doch jetzt wollte er den anderen einfach nicht mehr missen müssen. Philip sah seinen Freund an. " Ich habe dich nie als Gefahr gesehen Taylor den ich liebe dich mehr als alles andere" er sah Taylor an und oft fragte sich ob Taylor ihn auch lieben würde wenn er Philip jemals hätte sehen können. Doch diese Gedanken vertrieb er schnell. Taylor liebte ihn wegen seinem Wesen deswegen war Phil froh. Den was konnte es besseres geben als jemanden deswegen zu Lieben wie sanft oder liebevoll er war? Nichts das war einfach die passende Antwort es gab nichts besseres als diese Art zu lieben. " Und ich möchte mit dir alt werden" er sah zu taylor " Okay ich bin schon alt aber das ist ja auch nicht der Punkt" sagte Philip und sah seinen Freund an. Das war wirklich nicht besonders gut ausgedrückt. Er sah Taylor an. Sein Freund war wunderschön und Philip war unglaublich stolz auf ihn. Den obwohl er blind war, war er oft besser als mancher andere und sah sogar besser als sehende. Das hatte Philip immer erstaunt. Er bewunderte seinen Freund und er wusste das sie beide sich in große Gefahr brachten doch das war ihm egal. Hier ging es um seinen Freund. Taylor ein Engel auf erden. Philip war sich sicher das es zwischen ihn und Taylor etwas besonderes war. Etwas das nicht so einfach enden würde. Etwas was nicht enden würde was nicht enden konnte. Er sah Taylor an und lächelte. " Ich freue mich auf die Zeit wenn du deine Schule hinter dir hast. Wenn wir offen zeigen können wie sehr wir uns Lieben wenn uns niemand mehr etwas kann" Sagte Philip ehrlich er hoffte das Taylor das verstand. Sie mussten sich verstecken nicht nur wegen Philips Job sondern auch das Taylor verachtet werden würde wenn es herauskam. Er würde nie akzeptiert werden. Man würde ihn verantwortlich machen. man würde glauben das Taylor ihn schlichtweg verführt hatte. Um einen Vorteil zu erhalten den er nicht hatte. Phil sah Taylor an und lächelte.
"Ich liebe dich Taylor mehr als alles andere. Ich brauche deine nähe einfach ich brauche dich" sagte Philip und sah Taylor an. Er liebte den jungen. Er achtete darauf das sie niemand sah und fuhr durch dessen Haar. taylor mochte das bisher. " Und zur strafe dafür das du heute bei mir warst begleite ich dich ins Dorf" sagte Taylor und lächelte. " Ich liebe dich" flüsterte er leise. Er wusste das er ein Gefährliches Spiel spielte aber solange Taylor und er die Regeln aufstellte hatte er keine Angst. Keine Angst vor der Zukunft und all dem. Er wollte taylor nahe sein. Er lächelte. " Und du bist wunderschön"

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