The Beginning of the End
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 Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief

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Jayden Erskine




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Name : Jay
Haus & Klasse : 7. Klasse Huffelpuff
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BeitragThema: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyFr Jun 04 2010, 21:54

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Jayden Erskine




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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyFr Jun 04 2010, 23:00

Es war Mittwoch der 1 Oktober und Jay hatte gerade die letzte Stunde für den heutigen Tag hinter sich. Er hatte seine Tasche im Unterrichtsraum von Professor Slughorn gepackt und hatte den Raum verlassen um sich zum Büro seiner Hauslehrerin zu begeben. Was er bei ihr sollte wußte er nicht. In der ersten Stunde hatte er noch Unterricht bei ihr gehabt, aber da hatte sie noch nichts gesagt, dass sie ihn sprechen wollte. Na gut seine Hausaufgaben waren nicht gerade prickelnd gewesen, aber sonst hatte er sich nichts zu Schulden kommen lassen. Beim Mittagessen war sie dann zu ihm mit einem ernsten Gesicht gekommen und hatte ihn gebeten nach seiner letzten Stunde zu ihr ins Büro zu kommen. Gesagt hatte sie nichts und so machte er sich alle möglichen Gedanken was er jetzt schon wieder angestellt hatte, als er mit langsamen Schritten die Gänge entlang lief.

Sein letztes Schuljahr dauerte gerade vier Wochen und er hatte die schönsten Sommerferien seines noch so jungen Lebens erlebt. Als das 6te Schuljahr gerade noch eine Woche andauern sollte, hatte ihn professor Slughorn zu sich gebeten und ihm eine Einladung bei seinem Lieblingsverein den Pride of Portree zu überreichen. Er sollte sich dort zur Saisonvorbereitung melden um selbige mitmachen zu dürfen. Er hatte im ersten Moment garnichts sagen können und glaubte der Zaubertranklehrer mache einen Scherz mit ihm, aber schließlich stellte es sich doch als wahr heraus. Er, der seit er 6 war, kein Spiel der Prides verpasst hatte sollte selber mit den Profis mit trainieren. Ein Traum war für ihn Erfüllung gegangen. Er hatte es kaum mehr erwarten können bis er wieder zu Hause war. Am 1 August war er dann mit seinen Quidditchsachen auf dem Gelände erschienen und hatte die 4 wöchige Vorbereitung mit machen dürfen. Die erste Woche war so katastrophal gelaufen, dass er jedesmal dachte der Trainer würde ihn wieder fortschicken, aber aus irgendeinem Grund durfte er bleiben. Er quälte sich bei Wind und Wetter durch die harten Trainigseinheiten. Es war zig mal anstrengender als in ihrer Schulmannschaft und er kam keinen Tag ohne irgendwelche blauen Flecken, Schrammen und ab und an mal mit leichten Knochenbrüchen nach Hause, die seine Mutter liebevoll mit Skelewachs wieder heilte. Von Muskelkater garnichts zu sprechen schleppte er sich jeden Tag bis auf Sonntags zum Trainingsgelände. Nach ca 2,5 Wochen wurde es langsam besser und er hatte zum ersten mal das Gefühl er würde einigermaßen von den anderen Mitspielern und vom Trainer akzeptiert. Auch wurden seine Leistungen deutlich besser und er bekam auch schon mal ein Lob, was ihn nur noch mehr anspornte. Als die 4 Wochen rum waren und er das letzte Training absolviert hatte, wurde er zum Trainer und zum Manager der Prides gerufen. Dort teilte man ihm mit, dass er einen Vorvertrag unterschreiben könnte, der ihm eine Spielerkarriere ab der Saison 76 ermöglichen würde. Fassungslos hatte er die beiden angeschaut und kaum ein Wort herausgebracht, aber er hatte voller Freude unterschreiben und war fröhlich nach Hause geeilt, wo ihn sein bester Freund Boomer schwanzwedelnd begrüßt hatte. Dass er bereits am nächsten Tag wieder nach Hogwarts musste hatte er ganz vergessen. Trotz der ganzen Freude über sein Erlebtes gab es auch eine unschöne Situation mit seinem ältesten Bruder. Er war gerade zu Besuch und ließ sich mal wieder äußerst abfällig über Jays Noten und den ganzen Quidditchkram aus und so musste es kommen, dass Jay ihm ihn alter Muggelmanier mit einem kräftigen Schlag die Nase brach. Sein Bruder war darauf hin mit den Worten, dass das einzige wäre was er könne und dass Mum und Dad mit einem solchen Versager zu bemitleiden wären, das Haus verlassen. Jay war sehr traurig gewesen doch er sah es auch nicht ein sich zu entschuldigen. Er war einfach aus dem Haus gelaufen und hatte den letzten Abend mit seinem Hund am Strand verbracht. Traurig und glücklich über das was geschen war kam er erst spät in der Nacht nach hause, wo seine Eltern ihn schon etwas böse erwartet hatten, denn er hatte noch nicht mal seine Sachen für Hogwarts gerichtet gehabt. Am nächsten Tag war er dann wieder im Hogwartsexpress gesessen in der Erwartung was das letzte Schuljahr und seine UTZs ergeben würden.

In der Erwartung an Nichts, weil er konnte sich immer noch keinen Reim über das bevorstehende Gespräch machen, bog er in den Gang, der direkt zu dem Büro von Prof. Brennan führte, ein und blieb vor der großen Eichentür stehen, die ihm in wenigen Sekunden Eintritt in ihre Räumlichkeiten ermöglichen sollte. Nocheinmal dachte er über den gewesenen Tag nach und konnte nichts weiter entdecken, als dass er seine Hausaufgaben nicht besonders gut erledigt hatte. Vielleicht wollte sie ihm ja auch mitteilen, dass sie ihn in ihrem Kurs nicht mehr wollte und dass er sich das mit dem UTZ in Kräuterkunde nochmal überlegen sollte. Zaghaft erhob er die rechte Hand und klopfte mit seiner Faust gegen die Tür.
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Juliana Brennan
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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyMo Jun 07 2010, 22:06

Der Tag neigte sich für die Schüler zum Ende und Juliana hatte schon längst damit begonnen, die Papiere auf ihrem Schreibtisch zu ordnen. Dass ihre Tochter noch friedlich im selben Raum ihrer eigenen Beschäftigung nachging, wunderte sie schon ein wenig, ihr war es aber auch ganz Recht, wenn das Mädchen sich einmal daran halten würde, ruhig zu sein. Die Hauslehrerin der Hufflepuffs hatte schließlich noch einen Termin mit einem ihrer Schüler, den sie extra zum Ende der letzten Stunde zu sich bestellt hatte. Der Brief der Quidditchtrainerin lag bereits auf ihrem Tisch. Sie hatte ihn mehrfach durchgelesen, was drin stand war klug und es war eine Mitteilung an den Schüler wert. Hätte sie ihm vielleicht in ihrer Unterrichtsstunde schon sagen sollen, worum es ging? Vermutlich hätte Jayden sich dann allerdings auch nicht mehr konzentrieren können.

Es klopfte an die Tür und Juliana erhob sich von ihrem Platz am Schreibtisch. Ruhig ermahnte sie ihre Tochter noch einmal zur Ruhe, ehe sie die Tür öffnete und den Schüler in ihr Büro ließ. „Guten Tag, Mr. Erskine“ grüßte sie ihn freundlich und deutete mit ihrer Hand auf einen der Stühle vor ihrem Schreibtisch. „Setzen Sie sich doch, kann ich ihnen ein Getränk anbieten?“ fragte sie höflich und ging dann selbst wieder hinter ihren Schreibtisch. Sie musterte ihren Schüler kurz und fragte sich, ob er wohl schon eine Ahnung hatte, was er bei ihr sollte.
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Jayden Erskine




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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyDi Jun 08 2010, 00:18

Jay hatte bestimmt gerade mal ein paar Sekunden gewartet, obwohl es ihm wie Stunden vorkam, als sich schon die Türe öffnete und das freundliche Lächeln seiner Hauslehrerin zwischen dem Türrahmen und der offenen Türe erschien und sie ihn höfflich in ihr Büro bat. " Danke.." murmelte er und betrat das freundlich eingerichtete Büro. Er war noch nicht oft hier gewesen, aber es lag eine gewisse Wärme in der Luft die das ganze Büro einnahm. Als er das Büro betrat schaute er sich kurz um und machte ein paar Schritte auf den Schreibtisch und den freien Stuhl zu, den sie ihm gerade angeboten hatte. In der Ecke spielte in jüngeres Mädchen und beäugte ihn neugierig. Vermutlich war es ihre Tochter, denn sie schien für eine Schülerin noch etwas jung zu sein. Vielleicht 6 oder 7 oder sogar 8 Jahre, aber bestimmt nicht älter dachte Jay während er auf einem der Stühle Platz nahm und dem Mädchen freundlich zuzwinkerte.

Jayden war doch leicht nervös, das änderte auch die Tatsache nicht, dass sie ihm was zu trinken anbot. " Nein Danke Professor ..." murmelte er und hoffte, dass nicht in wenigen Minuten irgendwas Schreckliches über ihn hereinbrechen würde. Noch einmal ging er seinen Tag im Kopf durch um irgendetwas zu entdecken, dass ihm diesen Besuch eingebrockt hatte. Aber so sehr er sich auch anstrengte, er konnte beim besten Willen nichts finden. Es mussten wohl doch seine schelchten Hausaufgaben gewesen sein. Er bemerkte wie seine Hände leicht zu schwitzen begannen. Professor Brennan war eine sehr ehrliche, offenen und freundliche Lehrerin und er schätzte sie seit ca 3 Jahren, als sie zum ersten Mal die ehrwürdigen Pforten dieses Schloßes betreten hatte und ihre Hauslehrerin geworden war. Noch immer in Gedanken über die morgentliche Unterrichtsstunde begann er einfach drauf los zu reden. "...Es tut mir leid wegen den Hausaufgaben, ich werde mich bestimmt bessern....und ich werde mir bestimmt beim nächsten Mal mehr Mühe geben, aber bitte..schmeissen sie mich nicht aus Kurs ich brauche den UTZ in ihrem Fach..." Er senkte leicht den Kopf und malte mit seinem Finger lauter Kreise auf ihrem Schreibtisch.


Zuletzt von Jayden Erskine am Sa Jun 12 2010, 10:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Juliana Brennan
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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyFr Jun 11 2010, 22:53

Nachdem Jayden ein Getränk abgelehnt hatte, setzte sich Juliana ebenfalls an den Tisch. Sie musterte den Schüler kurz. Er schien nervös zu sein und sprudelte auch bald darauf los, was sie denn meinen könnte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und Juliana lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück. Sie faltete die Hände und schüttelte mit dem Kopf. Sie hoffte, dass Jayden von selbst darauf kam, dass es ihr gar nicht um die Hausaufgaben ging. „Mr. Erskine, ich glaube, Sie haben da etwas falsch verstanden. Es geht überhaupt nicht um Ihre Hausaufgaben. Ich sage es ja nur ungern, aber die müssten in der Tat besser werden, wenn Sie Ihren UTZ in Kräuterkunde auch wirklich bestehen wollen. Aber das steht heute nicht zur Debatte“, klärte sie den Schüler nun doch auf. Obwohl so eine kleine Abreibung mancher Schüler in Bezug auf die Hausaufgaben bestimmt nicht schlecht war, aber das fand sie immer als zu unfair.

„Ich habe Sie heute zu mir bestellt, weil ich Post von unsere geschätzten Quidditchtrainerin erhalten habe. Ich wollte mich mit Ihnen über die Hausmannschaft unterhalten.“ Sie wartete einen Moment ab, sie wollte testen, ob Jayden sich denken konnte, um was es ging, oder ob er vollkommen im Regen stehen würde.

(ooc: Juliana ist noch keine 6 Jahre an der Schule, weil sie das gar nicht könnte, ich glaub es sind 3 Jahre)
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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptySa Jun 12 2010, 11:42

Als sich Professor Brennan schließlich auch an ihren Schreibtisch gesetzt hatte, erwartete Jay jeden Moment ein großes Donnerwetter. Doch nichts dergleichen geschah. Zwar erwähnte sie kurz, dass er sich wirklich mehr anstrengen müsste um sein UTZ in diesem Fach zu schaffen, aber anscheinden war dies nicht der wirkliche Grund weshalb sie ihn zu sich ins Büro gebeten hatte. Wenn er ehrlich war hatte er sie auch selten wütend erlebt. Seine Hauslehrerin gehörte eher zu denen, die sich durch eine faire, ehrliche und offene Art auzeichneten und sich dadruch den nötigen Respekt bei den Schülern erwarben. " Ich werd mich anstrengen... versprochen.." murmelte er ihr noch zu, als sie auch schon auf den wirklichen Grund seiner Anwesenheit zu sprechen kam. Die Hausmannschaft von Huffelpuff. Daran hatte er überhaupt nicht gedacht und erleichtert fiel ihm ein Stein vom Herzen.

Als er wieder zu ihr aufblickte, hatte sie sich in ihrem Stuhl zurück gelehnt und ein Lächeln trat ihm entgegen. Jayden war beruhigt und grinste verhalten zu seiner Hauslehrerin. " Achso..die Hausmannschaft..." Er war froh, das es um Quidditch ging und schon war seine Laune gleich wieder um das Vierfache gestiegen. "..ich weiß Professor, unsere Mannschaft seht imernoch nicht und das erste Spiel rückt langsam näher. Die Trainigseinheiten sind auch nicht mehr als befriedigend und Lara hat sich im letzten Training den Fuss verknackst. Jetzt fällt sie auch erstmal aus. Und gescheite Treiber haben wir auch noch nicht. Es ist dieses Jahr wie verhext..." Seit seinem Training im Sommer bei den Prides hatte er jetzt auch einen anderen Anspurch was Training und Spielzüge betraf und er sah es meistens nicht, dass es sich hier nur um eine normale Schülermannschaft handelte. Dass Professor Brennan noch einen Brief von einer Quidditchtrainerin erwähnte, hatte er im ersten Moment nicht registriert, doch plötzlich kamen ihm ihre Worte wieder in den Sinn und er schaute sie mit großen und überraschten Augen an. "Sie haben einen Brief von einer Quidditchtrainerrin??...Aber so schlecht sind wir nun auch nicht, dass wir noch eine Trainerin brauchen...Wer soll das denn sein?...Ich verpreche ihnen wir gewinnen den Hauspokal auch so..." Er warf ihr einen fragenden Blick zu. "..bzw wir werden es versuchen..." Denn so ganz war er sich nicht sicher, wie weit die Mannschaft dieses Jahr schon war. Irgendwie fand er es ja rührend von ihr, dass sie sich so viele Gedanken um ihr Team machte. Jayden grinste seine Hauslehrerin an. " Professor, seien Sie versichert, wir werden unser bestes geben den Pokal mal wieder nach Huffelpuff zu holen...."

(occ: ich habs geändert..sorry xD , ich hoffe ihre Beschreibung stimmt so ungefähr..)
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BeitragThema: Re: Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief   Professor Brennans Büro 1.Oktober - der Brief EmptyDo Jun 17 2010, 21:51

Juliana konnte immer noch darüber schmunzeln, dass Jayden zu Beginn des Gesprächs tatsächlich dachte, es würde um seine Noten im Fach Kräuterkunde gehen. Als Hauslehrerin war sie besonders bei ihren Schülern sehr sensibel wenn es darum ging, schlechtere Noten zu verteilen. Bei den anderen Häusern fiel ihr das irgendwie leichter, auch wenn das nicht hieß, dass sie das Haus Hufflepuff bevorzugen würde. Das tat sie nämlich in keinem Fall. „Ich erhoffe mir von Ihnen, dass Sie sich in der nächsten Zeit anstrengen werden. Ansonsten muss ich die Entscheidung widerrufen und das würde mir gerade für das Team sehr Leid tun.“ gab sie zu.

Die Hauslehrerin der Dachse nickte. „Genau darum geht es. Die Mannschaft steht noch nicht und zudem haben wir immer noch keinen geeigneten Sucher gefunden. Ich weiß nicht, was Ms Järvinnen dort macht, aber scheinbar hat sie es noch nicht geschafft, jemanden zu finden. Ich habe allerdings einen Brief erhalten, in welchem Sie für den Posten des Suchers vorgeschlagen wurden“, erzählte sie Jayden nun. Er musste schließlich wissen, woran er war. Seine Nachfrage bezüglich der Trainerin überraschte sie jedoch. „Mr. Erskine, Sie sind seit 6 Jahren an dieser Schule und es ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass ein Quidditchspiel auch von einem Schiedsrichter durchgeführt wird?“ Sie hob die Augenbrauen und sah ihren Schüler schief an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. „Und wenn die Mannschaft so schlecht ist und die Trainingseinheiten nicht so funktionieren, wie Sie das gerne hätten, wollen Sie ihrer Mannschaftskapitänin nicht ein wenig unter die Arme greifen? Vielleicht sprechen Sie sie einfach mal an, ob sie Unterstützung benötigt“, riet sie dem Jungen. Nur so konnte eine ständige Verbesserung der Mannschaft voran getrieben werden.
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