The Beginning of the End
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 Tribünen

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AutorNachricht
Alphard Black
Verteidigung gegen die dunklen Künste



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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 01 2010, 11:28

Alphard & Poppy


Alphard freute sich, als Poppy sein Lächeln erwiderte. Es schien, als würden sie sich endlich aus den Gefilden eisiger Kälte in etwas wärmere, gar freundschaftliche Gebiete begeben, so wie es sich für zwei ehemalige Klassenkameraden ja eigentlich auch gehörte. Doch Alphard musste zugeben, dass er sich über Poppys Lächeln nicht nur freute, weil sie ja gemeinsam zur Schule gegangen waren und man der alten Zeiten wegen doch pfleglich mit einander umgehen könne, nein, das Lächeln freute ihn auch auf einer anderen Ebene. Schließlich bewies es, dass sie ihn nicht gänzlich verabscheute – und diesen Eindruck hatte er fast schon gewonnen, nachdem sie ihn so lange entschieden kühl behandelt hatte. Und dass sie ihn anscheinend doch nicht hasste, war doch gut, nicht wahr? Irgendwie wurde ihm ein wenig warm…

„…ach, ich weiß nicht… Sirius mag ein guter Treiber sein, aber sein kleiner Bruder ist ein verdammt guter Sucher!“ Nicht, dass er Regulus jemals hätte spielen sehen, aber der Junge konnte ja nur gut sein, immerhin war er sein Neffe. Und außerdem konnte er als ehemaliger Slytherin ja schlecht die Gryffindors anfeuern, zumal die ohnehin schon eine hübschere Cheerleaderin hatten als er es jemals sein konnte.

„Aber feuer sie nicht zu viel an, du könntest deine Favoriten ablenken…“ ermahnte er sie grinsend und für ganz unwahrscheinlich hielt er es auch gar nicht. Es gab immerhin einige pubertierende Jungs in dem Team und eine schöne Krankenschwester konnte unter Umständen schon wesentlich interessanter sein als ein Quaffel oder ein Klatscher.
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Màiri NicDhòmhnaill




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 01 2010, 20:57

Spieleinstieg
Seline & Màiri


Màiri drehte sich ein wenig überrascht zu Seline um. Sie hatte sich in den vergangenen zwei Monaten mit der Französin angefreundet, aber manchmal irritierte es sie noch, wenn Màiri sie beim besten Willen nicht verstand. Aber sie wusste ja, dass es nicht Selines Schuld war, dass sie die englische Sprache noch nicht so gut beherrschte. Es war ja nun mal nicht ihre Muttersprache, genauso wenig wie es Màiris war, auch wenn sie schon recht früh bilingual erzogen worden war.

„Wen meinst du?“ erkundigte sie sich und folgte Selines Blick auf das Spielfeld. Wen konnte sie meinen? Etwa die Slytherins, die gerade aus der Umkleidekabine hinaus aufs Feld getreten waren? Professor Dumbledore etwa? Aber nein, den musste sie kennen… Màiri runzelte die Stirn, als ihr auffiel, dass auch sie nicht alle Personen auf dem Spielfeld kannte. Wer war dieser Mann, der da neben Dumbledore stand? Sie hätte schwören können, dass sie ihn noch in ihrem Leben gesehen hatte…

„Die Spieler in Grün sind jedenfalls die Slytherins,“ antwortete sie, falls sich Selines Frage denn auf die Mannschaft bezogen haben sollte. „Aber wer der Mann neben Professor Dumbledore ist, weiß ich auch nicht…“


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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyFr Jul 02 2010, 23:37

ZEITSPRUNG

Frohen Mutes betrat Minerva die Lehrertribüne und studierte flüchtig den Himmel. Hier oben wehte eine angenehme Brise und der eine oder andere Regenguss würde diesem Spiel nicht schaden, schließlich hatte sie Ms. Hutton nicht umsonst die Anweisung gegeben, auch bei stärkstem Regen zu trainieren. Ihr werter Kollege Horace war vorsichtiger mit seinen Schülern umgegangen, schließlich „könnte sich jemand erkälten und das ganze Spiel eine Blamage werden!“ Nun, Minerva hatte dem Team von Gryffindor vor dem Spiel noch einmal eingeschärft, ja konzentriert zu spielen, vor allem Mr. Potter sollte auf Soloeinlagen verzichten. Die Lehrerin war sich zwar nicht sicher, ob er sich die Chance entgehen lassen würde, in den Lüften seinen weiblichen Mitschülerinnen zu imponieren, dennoch war dieses Spiel sehr wichtig. Würde Slytherin gewinnen, könnte sie Horace wohl das restliche Schuljahr nicht mehr in die Augen blicken. Nun war es zu spät, weitere Anweisungen zu geben, das Spiel fing gleich an. Fast die gesamte Schule war gekommen, um diesem spektakulären Spiel beizuwohnen und sein Haus anzufeuern. Professor Slughorn hatte sich wohl verspätet, sonst legte er immer großen Wert auf Pünktlichkeit. Ja, dieses Spiel war wichtig. Minerva selber war in ihrer Jugend eine exzellente Fliegerin gewesen, ins Quidditchteam kam sie jedoch nie. Damals hatte sie selber den Quidditchkapitän der Hufflepuffs bewundert... ja, das waren noch Zeiten.

Apropos. Die Hauslehrerin nickte Alphard und Poppy grüßend zu, die sich angeregt unterhielten. Es war kein Geheimnis, dass die beiden sich mochten. Kopfschüttelnd ließ sich Minerva auf ihren gewohnten Platz nieder, er war glücklicherweise trocken, und betrachtete das goldene Megaphon neben ihr, welches für den Kommentator geschaffen wurde. Zwar hatte sich die stellvertretende Schulleiterin immer dafür eingesetzt, den Kommentatoren Sonorus beizubringen, Albus war aber fest davon überzeugt, dass das alte Ding genügte. Wo blieb Ms. Douglas überhaupt? Minerva seufzte. Zu ihrer Zeit hätte es so etwas nicht gegeben, was wahrscheinlich daran lag, dass der damalige Hausmeister etwas strenger war als der jetzige. Um genau zu sein schien er wohl davon fasziniert zu sein, wie lange die unterschiedlichen Schüler es in ihren Ketten aushielten, ehe sie zu jammern begannen. Insgeheim war die Lehrerin froh, dass diese Strafen nun abgeschafft worden waren und vernünftige Maßnahmen wie Nachsitzen oder Schreibarbeit ergriffen wurden.

Die Hauslehrerin runzelte die Stirn und dachte an die aktuellen Ereignisse. Der Politiker O’Geith wurde also ermordet. Näheres hatte sie beim Überfliegen der Titelseite nicht erfahren. Und es sei durchgesickert, dass der Zaubereiminister wohl behauptet hätte, dass es ein Mörder auf Hufflepuff abgesehen hatte. Gut, dass die Schüler dieses Hauses nicht spielen mussten, sie wären nur verunsichert gewesen. Zudem war der Tagesprophet nicht nur für seriöse Artikelrecherche bekannt. Was steckte dahinter? Minerva konnte keinen Zusammenhang erkennen. Was treibt einen Menschen dazu, derartiges zu tun? Auf dem weg zum Quidditchfeld hatte sie einzelne Gesprächsfetzen aufgeschnappt. Die grausigsten Gerüchte kursierten derweil im Schloss, und nach dem Spiel würde Minerva wohl ihre Schüler beruhigen müssen. Heimlich war sie auch ein wenig beunruhigt, ließ es sich aber nicht anmerken. Die Schottin beobachtete einen Slytherin, der herumging und Wetten entgegennahm. Nun, es würde heute wohl keinen Grund zum Feiern für die Schlangen geben.

Ein zufriedener Ausdruck breitete sich auf Minervas Gesicht aus und sie wartete darauf, dass das Spiel endlich beginnen konnte, damit Gryffindor seinem Gegner die Grenzen weisen konnte.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySa Jul 03 2010, 14:32

Einstiegspost Katherine Bott

Ausgerechnet heute hatte Katherine verschlafen, mit verwuschelten und ungekämmten Haaren und ohne Make-up stürmte sie übermütig auf die Lehrertribüne. Dumbledore hatte ihr persönlich gesagt dass sie von dort aus kommentieren sollte. Die Schülerin verschnaufte kurz und ließ sich dann neben ihre Hauslehrerin fallen. „ Verschlafen… zu früh… am Morgen… „
Stotterte sie als Entschuldigung, während sie immer noch völlig aus der Puste war und versuchte wieder Luft zu bekommen. Langsam begriff sie wie peinlich ihr Auftritt gewesen war, aber es war ihr irgendwie auch egal dass einige der Lehrer sie doof anguckten.
Jetzt machte sie sich daran ihre Haare in Form zu bringen, es stellte sich als schwierig heraus aber ein wenig glatter sahen sie nun doch aus. Katy gähnte und hielt sich die Hand vor den Mund, fast fielen ihr die Augen wieder zu, beinahe wäre sie noch vorn gekippt. Aber die Anwesenheit anderer Personen, insbesondere die der Lehrer hinderte sie am Einschlafen.
Katy setzte sich wieder normal hin.
„ Mrs. McGonagall, Entschuldigung für die unpassende Begrüßung… Ich habe leider verschlafen, schließlich ist es Samstag… „

Katy griff zum Megaphon und sah nach unten aufs Feld schließlich sollte Dumbledore das Zeichen zum Beginn des Spiels geben.
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Molly Mackenzie




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySa Jul 03 2010, 19:40

Molly saß neben Gabriel und betrachtete neugierig das Spielfeld. Sie lachte, als er sagte, dass sie das unbeständige Wetter wohl nicht störte.
„Natürlich nicht. Das hier ist noch gar nichts – außerdem stört mich nichts anderes, bei einem guten Match“, antwortete sie und grinste. In Schottland war dieser Nieselregen wirklich eine Lappalie, es hätte weitaus schlimmer sein können, aber auch dann wäre sie auf jeden Fall auf das Match gegangen, Molly besuchte jedes Match.
„Das stimmt allerdings, so genau kann man das nie wissen… es sind beides wirklich gute Teams“, stellte sie fest und war sich wirklich nicht sicher, wer denn heute das Rennen machen würde. Sie tendierte eher zu Slytherin, schwieg aber.
„Ach, du bist auch ein guter Sucher, jetzt stell dein Licht mal nicht unter einen Scheffel“, munterte sie Gabriel auf. Es war jedenfalls nicht so, dass er wesentlich schlechter war, als diese beiden hier. Beim Sucher kam es auch immer etwas aufs Glück an, davon war Molly überzeugt.
Sie lächelte Gabriel zu und wandte ihren Blick wieder zum Spielfeld, wo gerade die slytherinsche Mannschaft auflief.
„Guck mal, da sind die Slytherins!“, rief sie, „da ist Jezzie!“
Sie winkte ihrem großen Bruder zu, wusste aber nicht, ob er sie von der Entfernung aus sehen würde.
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Juliana Brennan
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 04 2010, 12:43

cf: Privaträume Morrigan Wallace (+ Ellen + Morrigan)

„Also ganz normal scheint die ja wirklich nicht zu sein.“ Juliana flüsterte nur, sodass gerade Ellen die Chance hatte, es zu verstehen und Morrigan es nicht hören würde. Sie musste ja nicht unbedingt wissen, welchen ersten Eindruck die Kräuterkundelehrerin von ihr hatte. Aber ihr war es auch wichtiger, dass sie sich gut mit Ellen verstand und Morrigan blieb dann wohl erstmal mehr oder weniger auf der Strecke.
Aber nicht nur die Tatsache, dass sie zunächst nicht die Räumlichkeiten betreten durften, ja sogar die Tür vor dem Kopf zugeschlagen bekommen hatten, und dann auch noch innerhalb von wenigen Minuten es geschafft hatten Morrigan zum mitkommen zu bewegen, gab ihr das Gefühl, dass die Frau mit sich selbst nicht ganz im Reinen war. Wenn Juliana etwas nicht mochte, dann brauchte das vermutlich Stunden, sie zu etwas zu überreden.
Juliana war froh, als die drei sich dann doch so langsam mal Richtung Quidditchfeld aufmachen konnten. Wäre ja nicht auszudenken, auch noch zu spät zu kommen. Sie pflichtete Ellen bei, das Spiel musste einfach fair zu gehen. Wobei das schon fast eine Sache der Unmöglichkeit war, so ausgeprägt wie die Feindschaft der Häuser war. Auf der Tribüne angekommen, ließen die drei sich bei den anderen Lehrerin nieder. Sie bekamen gerade noch zu sehen, wie die Spieler auf das Spielfeld strömten.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 04 2010, 22:53

Thijs van der Aart, Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe


cf: Zeitsprung

Er hatte den Weg zur Tribüne drei Mal gehen müssen. Das erste Mal war ihm auf halbem weg eingefallen dass er vergessen hatte das Fenster in seinem Büro zu öffnen damit sein Jobberknoll herein fliegen konnte wenn er dazu Lust hatte, beim Zweiten Mal war ihm dann in den Kopf gekommen das er eigentlich auch noch schnell einen Blick auf die Augureys werfen konnte, weil die sich in der letzten Nacht so unruhig verhalten hatten. Es gab immer noch viel zu viele die dem Gerücht glauben schenkten das der klagende Ruf eines Augureys einem den nahenden Tod verkündigte und deswegen in Panik ausbrachen. Es war nichts an all dem dran, die meisten starben weil sie einfach felsenfest davon überzeugt waren jetzt sterben zu müssen, und manchmal einfach umflogen. Also war es besser dafür zu sorgen dass es den Tieren an wirklich nichts mangelte damit sie nicht unnötig in der Gegend herum schrieen. Und als auch das erledigt war erkannte er, nachdem er kurz aber erfolglos seine Taschen durchsucht hatte dass seine Zigaretten auch oben im Schloss lagen. Also machte er sich ein drittes Mal auf den Weg zurück damit auch seine Sucht befriedigt wurde.
Das alles führte dazu dass er zwar zufrieden mit sich selbst aber Kleidungstechnisch nicht im besten Zustand im Stadion auftauchte und sich zur Lehrertribüne begab.
Grundsätzlich ärgerte er sich nicht darüber dass er den Weg so oft hin und her gelaufen war, immerhin hatte es jedes Mal einen triftigen Grund gegeben, und das seine Kleidung flecken hatte oder auch Löcher war ohnehin normal Zustand.

Er zupfte sich eine schwarze Augurey-Feder aus der Kapuze seines Pullis während er die Lehrertribüne betrat und sich nach einem schönen Platz umsah. Immerhin war heute ein interessantes Spiel, und Quidditch war ein Sport zum mitfiebern. Die Tatsache dass er als Schüler selbst in der Hausmannschaft gespielt hatte verstärkte diesen Effekt noch, wusste er doch selbst wie es war auf diesem Platz zu spielen.
Nach einer weile stand er neben Minerva und dem großen Megaphon das den Raum hier dominierte. Hier konnte man sicher sein keinen Moment des Spiels zu verpassen.
„Ist es erlaubt?“ fragte er mit einem schmunzeln auf den Lippen und einem Zwinkern in den Augen, die Augurey-Feder immer noch in der Hand und deutete auf den Platz neben seiner Kollegin.
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Peter Pettigrew
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 04 2010, 22:58

Peter & Jaqueline (& Lily)


„Oh, hallo,“ Peter hatte gerade Lily zugewinkt, da hatte sich von seiner anderen Seite aus jemand genähert. Es war Jacqueline Chauvêt, ein Gryffindor-Mädchen aus der 6. Klasse, also ein Jahr älter als er selbst. Er war, gelinde gesagt, erstaunt, dass sie sich zu ihm setzte. Normalerweise tendierten Mädchen eher dazu ihn zu ignorieren, besonders wenn sie statt ihm Sirius und James haben konnten – und bei einem Quidditchspiel konnte man die beiden doch ganz besonders gut bewundern.

Trotzdem setzte sie sich zu ihm und sprach ihn auch noch an, anstatt still das Spiel zu genießen. Er hatte zwar über die Ferien dank seines Wachstumsschubs ein wenig abgenommen, aber dass es sich gleich so gravierend auswirkte? Er hatte ja sogar noch vor Sirius eine Ballpartnerin gefunden…

„Freust du dich auf das Spiel?“ erkundigte er sich höflich, während er darauf wartete, dass auch Lily sich dazu setzte.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 05 2010, 13:10

Jaqueline Chauvêt, 6. Klasse Gryffindor


Peter & Jaqueline (&Lily)

Jaqueline beobachtete lächelnd, wie Peter sich zu ihr umdrehte und sie leicht erstaunt musterte. Es wunderte sie nicht, normalerweise sprach sie mit dem jüngeren Gryff kein Wort, da sie sich eher für seine Freunde interessierte, auch wenn sie dies vor ihren Freunden geheim hielt -schließlich waren alle vier jünger als sie selbst!-, doch sie fand, dass es unfair war die anderen still zu bewundern und Peter selbst links liegen zu lassen. Vielleicht war er ja ganz nett.

"Freust du dich auf das Spiel?", fragte Peter sie höflich und Jackie behielt ihr Lächeln bei. "Klar, diese hinterhältigen Schlangen werden ein Spiel abgeliefert bekommen, das sie nie vergessen werden", meinte sie überzeugt und grinste weiter vor sich hin.
"Und du?", fragte sie ihn ihrerseits zurück, "deine Freunde James und Sirius spielen doch auch mit?!" Natürlich wusste Jackie, dass die beiden Unzertrennlichen im Team waren, aber sie wollte die Konversation am laufen halten und nicht sofort wieder abbrechen lassen.

Sie schaute kurz zu Lily. Entweder war der jungen Gryffindor Peters Gewinke noch nicht aufgefallen oder sie fixierte irgendeinen anderen Punkt, sodass sie den Jungen aus ihrem Haus und Jahrgang nicht bemerkte. Vielleicht will sie ihn auch gar nicht bemerken, schoss es der Sechzehnjährigen durch den Kopf, doch sie bemühte sich, diesen Gedanken so schnell wie nur möglich los zu werden. Sie wusste, dass Lily nett war und deshalb niemanden ignorieren würde, außer wahrscheinlich Leute aus Slytherin, aber doch nicht aus ihrem eigenen Haus.
Sie wandte den Blick wieder zu Peter und wartete höflich auf seine Antwort.
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Gabriel Bessant




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 06 2010, 21:47

Gabriel & Molly


Gabriel grinste, als Molly ihm versicherte, dieses Wetter sei noch gar nichts. Er als Engländer war ja schon gut darin, das sprichwörtliche schlechte Wetter gut zu reden, aber die Schotten waren darin einsame spitze.

„Danke…“ meinte Gabriel und errötete leicht, als Molly seine Fähigkeiten als Sucher lobte. Gewiss war es nur die höfliche Reaktion auf seine Worte, aber es freute ihn trotzdem. „Ich habe übrigens auch nicht gesagt, dass ich schlecht bin,“ meinte er grinsend. Es war schließlich nicht so, dass er an Minderwertigkeitskomplexen litt – aber eben auch nicht an Selbstüberschätzung. Er wusste, wie talentiert er war und genauso wusste er, dass er noch trainieren musste, um gegen die anderen Sucher in diesem Jahr eine Chance zu haben – aber er bezweifelte nicht, dass es machbar war…

Gabriel folgte Mollys Blick, die gerade begeistert einem der Slytherins zuwinkte. Ihr älterer Bruder, Jezebel, spielte als Jäger in der Mannschaft der Schlangen.

„Dein großer Bruder ist im selben Jahrgang wie meiner, nicht wahr?“ Wusste Molly eigentlich, dass er von Lawrence sprach? Die meisten seiner Hausgenossen wussten mittlerweile, dass die beiden Brüder waren, auch wenn sie unterschiedliche Namen trugen, aber Gabriel wusste nicht, wie viele der anderen Schüler darüber Bescheid wussten.

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Albus Dumbledore
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMi Jul 07 2010, 21:01

pp: Spielfeld


Albus stieg bedächtig die Treppen zur Lehrertribüne hinauf – er war zwar noch recht gut zu Fuß, aber so langsam machte sich doch das Alter bemerkbar. Auf der Tribüne angekommen, entdeckte er Alphard Black und Poppy Pomfrey, die, oh Wunder, tatsächlich in ein einigermaßen ruhiges Gespräch verstrickt zu sein schienen. Weder tunkte Alphard die Zöpfe der jungen Krankenschwester in Tinte, wie es zu Schulzeiten wohl sein liebstes Hobby gewesen war, noch zeigte diese dem Auror die kalte Schulter. Albus schmunzelte. Womöglich bemerkten die beiden jungen Erwachsenen nun doch, dass der jeweils andere gar nicht so übel war – wobei Albus ohnehin den Verdacht hatte, dass Alphard da nicht besonders viel Überredung brauchte.

Er beschloss die beiden jungen Leute in Ruhe zu lassen und ging stattdessen auf seine Stellvertreterin und Freundin Minerva zu. Sie saß neben der Kommentatorin, Katherine Douglas-Bott, die wie gebannt auf das Spielfeld starrte. Auch Thijs Van Der Aaart, der die hastig aus der Schule entlassene Lynn Craven ersetzt hatte, saß bei ihnen und kämmte sich gerade noch die letzten Augurey-Federn von der Schulter.

„Gute Morgen, meine Damen und Herren,“ begrüßte er die Anwesenden und zwinkerte Katherine ein wenig zu. „Ich denke, der Schiedsrichter wird heute das Spiel einläuten,“ es war ja klar, dass sie aus diesem Grund nach unten auf das Feld sah, „allerdings könnte ich ihm von hier oben vielleicht ein kleines Zeichen geben…“

Er hob den Zauberstab und ließ grün-rote Funken sprühen, wobei er Dagon zunickte. Der Schiedsrichter würde schon wissen, was zu machen war und das Spiel einläuten.

„Wie geht es Ihrem Vater, Miss Bott?“ erkundigte er sich beiläufig, „ich habe ihm ja so viel zu verdanken… diese Bohnen… einfach herrlich!“
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMi Jul 07 2010, 21:30

Peter & Jacqueline (& Lily)


Peter wandte sich nun von Lily ab – wenn sie ihn gesehen hatte, dann würde sie gewiss zu ihm kommen und sich hinzu setzen, und wenn nicht, nun, dann nützte es auch nichts, wenn er sich den Arm aus dem Leibe winkte, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht wollte sie ja auch lieber bei ihren Freundinnen sitzen, das konnte er dann auch verstehen.

Stattdessen wandte er sich nun Jacqueline zu, die immerhin zur Konversation bereit schien – manche konnten sich ja vor einem Quidditchspiel kaum noch verständigen, zu groß war die Aufregung. Manchmal, das musste Peter zugeben, ging es ihm selbst so, aber heute war er einigermaßen gefasst, auch wenn er innerlich darauf brannte, zu sehen, wie seine Freunde sie Slytherins zur Schnecke machten.

„Ja, klar, freue ich mich.“ Er runzelte ein wenig die Stirn. „Ja, natürlich spielen Sirius und James mit,“ das wusste doch jeder, oder etwas nicht? Erst recht die Mädchen… „Und dass wir gewinnen ist wohl klar!“ rief er enthusiastisch aus, während er versuchte, Sirius oder James auf dem Spielfeld ausfindig zu machen. Die meisten Spieler waren nun draußen, also musste es ja bald losgehen…
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 08 2010, 13:19

„Gerngeschehn…“
Molly grinste leicht, als sie sah, dass Gabriel rot wurde. So sah er richtig süß aus. Sie sollte ihm öfter Komplimente machen… sie lächelte und nickte. Natürlich war er nicht schlecht, aber er hatte wirklich eine harte Konkurrenz. Sie drückte ihm schon mal fürs nächste Match die Daumen, Sucher zu sein, stellte sie sich nicht einfach vor – weil an diesem eben oft Sieg oder Niederlage hing. Ein Jäger konnte sich vielleicht mal einen Fehler erlauben, bei dem Sucher wurde es da schon kritisch. Sie selbst hätte so eine wichtige Position nicht belegen wollen.

Die Hufflepuff sah nun auf das Spielfeld, und beobachtete die Spieler, nun war auch die gryffindorsche Mannschaft aufgelaufen.

Sie sah auf zu Gabriel, als er fragte, ob Jezzie und sein Bruder im gleichen Jahrgang waren. Sein Bruder? Erst sah sie etwas perplex aus der Wäsche. Achso, ja, Lawrence war das ja… fiel ihr dann plötzlich ein. Dadurch, dass die beiden unterschiedliche Namen hatten, war es nicht so eindeutig, dass die beiden Geschwister waren.
„Lawrence Plant, nicht? Ja, Jezebel ist auch in der siebten“, erwiderte sie und lächelte.

Sie sah wieder auf die Grasfläche. Noch hatte das Spiel nicht begonnen, denn noch keiner der Spieler hatte sich in die Lüfte erhoben.
„Man, die sollen endlich anfangen“, murmelte sie leicht gelangweilt. Sie war eben einfach ungeduldig, dagegen konnte sie nichts machen.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 08 2010, 19:35

Jaqueline Chauvêt, 6. Klasse Gryffindor


Peter & Jaqueline (& Lily)

Jackie beobachtete, wie Peter es nun aufgab Lily zuzuwinken und sich nun voll und ganz ihr widmete.
Sie fand es gut, dass sie sich mal mit dem jungen Gryffindor unterhielt, schließlich waren neue Bekanntschaften nie verkehrt und Jaqueline merkte, dass Peter vom Charakter gar nicht so übel war. Im Gegenteil, er war sogar echt nett wie es schien.

Jackie merkte den fragend, leicht verwirrten Blick von Peter, als der ihr bestätigte, dass Sirius und James auch im Team waren. Irgendwo verstand sie diese Unverständlichkeit in seinen Augen, normalerweise wusste schließlich jeder, dass die beiden im Team waren.
Jackies Augen wanderten kurz auf das Spielfeld und suchte es nach den beiden Jungs ab, wandte den Blick jedoch sofort wieder zu Peter, schließlich wollte sie nicht, dass er dachte, sie würde sich nur wegen den beiden mit ihm unterhalten.
Selbstverständlich fand sie, dass beide gut aussahen, aber ihrer Meinung nach waren die beiden ein paar kleine Herzensbrecher, die wahrscheinlich ihre Beziehungen -soweit man diese so bezeichnen konnte- nicht mal mehr an den Fingern abzählen konnte.
Jackie selbst kannte nur Remus ein wenig, den sie ziemlich süß fand. Er hatte was geheimnisvolles und... Verdammt, Mädel. Reiß dich zusammen und konzentrier dich auf deine Unterhaltung mit Peter!, meckerte sie gedanklich mit sich selbst und wandte sich samt Gedanken wieder dem Gryffindor neben ihr zu.

Sie lachte, als Peter freudig bestätigte, dass die Löwen heute den Sieg davontragen würden. Sie fand den Jungen eigentlich recht nett und fragte sich, warum sie ihn nicht schon früher angesprochen hatte.
"Weißt du wann es losgeht? Ich fieber schon richtig mit!" Grinsend und mit fragendem Blick wartete sie auf Peters Antwort.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 08 2010, 22:12

Als Katherine endlich ankam und halbherzig eine Entschuldigung nuschelte, schüttelte Minerva skeptisch den Kopf. "Ich erwarte gerade von Ihnen Pünktlichkeit," sagte sie und konzentrierte sich auf die gryffindorsch'e Mannschaft. Wo blieb nur Miss Hutton? Eines konbnte man den Slytherins nicht nachsagen, und das war undiszipliniertes Verhalten. Sie wunderte sich, wie es ihr Kollege Horace nur schaffen würde... andererseits lag den Slytherin auch viel mehr am Gewinnen. Für Gryffindor würde es ein hartes Spiel werden, für die Slytherins jedoch die Chance auf den Hauspokal.

Trotzdem sollten sie sich nur nicht so sicher sein. "Ihre Haare sehen scheußlich aus," bemerkte die Verwandlungslehrerin nüchtern, ohne den Blick vom Spielfeld abzulenken. Er wurde von Thijs unterbrochen, der höflich fragte, ob er sich zu Minervas Linken niederlassen dürfe. "Setzen Sie sich nur," erwiderte sie ihm grüßend zunickend und machte dennoch keine Anstalten, ihn bei seinem Anliegen zu unterstützen. Albus betrat nun auch die Tribünen und wanderte direkt zu. "Wo bleibt Miss Hutton?", fragte sie leicht besorgt. Eine unpünktliche Kapitänin wäre nun das letzte, was Gryffindor brauchen würde. Doch dann ging das Spiel auch schon los und Minervas Blick wanderte wieder auf das Spielfeld.
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Gabriel Bessant




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 11 2010, 22:17

Gabriel & Molly


Gabriel freute sich, als Molly ihn anlächelte – irgendwie freute ihn das. Er lehnte sich an die Brüstung, um die Slytherin-Spieler, zu denen Mollys Bruder Jezzie zählte. Sie schienen langsam unruhig zu werden, wahrscheinlich brannten sie darauf, dass das Spiel begann. Und Gabriel konnte es ihnen nicht verübeln, er selbst fände es ganz gut, wenn langsam mal etwas geschehen würde. Ein spannendes Quidditchspiel würde ihn seine Sorgen für ein paar Stunden vergessen lassen.

„Ja, genau, Lawrence…“ Ob Molly von Lawrences bevorstehender Erblindung gehört hatte…? Er hoffte nicht, sonst würde sie sich womöglich danach erkundigen…

„Ja, ich fände es auch prima, wenn sie endlich mal in die Gänge kommen würden… Ob irgendwas nicht stimmt?“

Irgendwie hatte er den Eindruck, dass der Mann, der da neben Albus Dumbledore stand, nicht Richard Essex war – wo steckte der Fluglehrer bloß?
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 12 2010, 16:25

Jana Manderley, 5. Klasse Gryffindor


Jana & Amber (& Rasmus)

Etwas zögerlich betrat Jana die Gryffindor-Tribüne und sah sich zögernd um. Viele waren noch nicht da, sie entdeckte niemanden Bekanntes. Zur Feier des Tages hatte sie ihren rot-goldenen Gryffindorschal angezogen; dennoch fror sie ein wenig. Egal, das musste man in Kauf nehmen, wenn man das Quidditchspiel nicht verpassen wollte.
Jana war fasziniert von Quidditch - seit sie das erste Mal ein Spiel gesehen hatte, träumte sie davon selbst zu spielen. Aber ihre Eltern hatten ihr diese Illusionen schnell genommen, sie hatte striktes Flugverbot. Es sei viel zu gefährlich, darin stimmten Eltern und Heiler überein, bei ihren gesundheitlichen Problemen würde sie abstürzen und sich womöglich noch den Hals brechen.
Aber ausprobiert hätte sie es schon gerne einmal... es musste ein wundervolles Gefühl sein, dort oben zu fliegen, frei von allen Zwängen.
Kurz verlor sie sich in Tagträumen, in denen sie Jägerin der Gryffindors war, Tore warf und den verdienten Jubel einheimste. Dann würden sie sie bewundern, und sie endlich einmal wahrnehmen.
Jana schüttelte den Kopf; so war es nciht und so würde es nie sein. Sie entdeckte Amber ein paar Plätze von ihr entfernt mit einem unbekannten Schüler. Sollte sie hingehen? Oder sich lieber einen eigenen abgeschiedenen Platz suchen?
Amber war bisher immer freundlich zu ihr gewesen; es gab keinen Grund sich vor ihr zu fürchten. Also! Jana gab sich einen Ruck und lief zu Amber. "Hey.", sagte sie, während sie sich hinsetzte.
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Peter Pettigrew
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 12 2010, 18:18

Peter & Jacqueline (&Lily)


„Ich würde auch gerne wissen, wann es losgeht – die brauchen ja wirklich ziemlich lange…“ Peter beugte sich ein wenig über die Brüstung und sah hinunter auf das Spielfeld. Der Großteil der Mannschaft war schon da, auch wenn er sie nicht alle identifizieren konnte, dafür saß er doch zu hoch oben. Im Gegensatz zu den Slytherins standen die Gryffindors eher kreuz und quer auf dem Feld herum statt in Reih und Glied auf Beginn des Spiels zu warten. Er blickte kurz zur Seite und bemerkte, dass auch Jacqueline das Spielfeld beobachtete - wahrscheinlich suchte sie es nach Sirius oder James ab, die beiden zogen nun einmal meistens die Aufmerksamkeit aller (insbesondere der Mädchen) auf sich.


„Vielleicht gibt es irgendein Problem?“ Soweit er wusste, war der Schiedsrichter und Fluglehrer Essex noch immer auf irgendeiner Tagung zum Thema Quidditch – obwohl er bereits Gerüchte gehört hatte, dass der Lehrer eigentlich schon längst hätte zurücksein müssen. Allerdings stand da unten ein Mann, den er nicht kannte - ob er wohl als Vertretung für Essex eingesetzt worden war.

"Kennst du den da?" fragte er Jackie.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 12 2010, 18:36

Amber & Jana & Rasmus


Amber bemerkte aus den Augenwinkeln eine Bewegung, die auf sie zukam. Sie sah auf, und erkannte Jana, das neue Mädchen aus ihrem Jahrgang, das gerade auf sie zukam. Amber lächelte sie freundlich an. Jana war noch viel zu schüchtern, dabei war sie doch schon seit September hier – aber das würde sich gewiss noch legen…

„Hallo,“ erwiderte Amber und grinste leicht. Sie freute sich, dass Jana sich zu ihr gesetzt hatte und würde dem zu Ehren auch versuchen, nicht ganz so melancholisch dreinzublicken. Ganz gelang es ihr jedoch nicht, den Gedanken an Oliver zu vertreiben.

„Wie geht es dir?“ fragte sie höflich und wandte sich Jana zu. Sie sah kurz zu Clancy hinüber und fragte sich, ob sie ihn wohl vorstellen sollte, aber da sie nur eine vage Ahnung hatte, wie er überhaupt hieß, entschied sie, es besser zu lassen. Stattdessen zwinkerte sie Clancy zu und hoffte, dass er es selbst übernehmen würde.

„Freust du dich auf das Quidditchspiel? Magst du Quidditch?“ erkundigte sie sich und sah Jana erwartungsvoll an.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 12 2010, 21:09

John Blackmar, Lehrer für Astronomie


Cf Zeitsprung - - große Halle

Emmeline Vance & John Blackmar

John stieg die Elends kleinen Treppen zu einer Tribüne nahe an den 3 Torringen hinauf. Ein nicht so wirklich begehrter Abschnitt, doch John interessierte diese Position am meisten. Einige Augenblicke später fand er sich auf dem Podest mit den schräg abfallenden Sitzreihen wieder. Er wählte einen Platz, von dem aus er den Hüter und auch das Spielfeld recht gut im Blick hatte.
Quidditch war hier vielleicht nicht so gut wie im Profibereich doch immerhin war es eine willkommene Abwechslung. Auch den anströmenden Schülermassen konnte man die Anspannung und freudige Erwartung ansehen.
Auch der dunkelhaarige Zauberer konnte ein leises Kribbeln nicht unterdrücken, sein Zeitplan hatte es ihm schon lange nicht mehr erlaubt, sich aus reinem Spaß auf einen Besen zu setzen und eine Partie Q zu spielen. Wie auch immer…
John lehnte sich abwartend zurück und heftete seinen Blick auf das Spielfeld
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 13 2010, 23:31

[Morrigan], Juliana, Ellen

Ellen musste kurz lachen als sie Julianas Worte hörte. Eigentlich waren es genau ihre Gedanken, auch wenn sie diese nicht aussprechen würde. Erstaunlicherweise war der Weg zum Quidditchfeld nicht so anstregend wie Ellen gedacht hätte, so dass sie sich beruhigt hinsetzte und sich keine weiteren Sorgen mehr um Morrigan machte. Sie wandte sich Juliana zu, nachdem sie sich auf dem Spielfeld umgesehen hatte. „Immerhin sind wir noch pünktlich gekommen.“ Zumindest hatten sich die Spieler noch nicht auf die Besen geschwungen. „Wenn ich diese Spiele sehe, dann würde ich auch gerne spielen. Leider lassen sie uns ja nicht mitspielen.“
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMi Jul 14 2010, 23:08

Jaqueline Chauvêt, 6. Klasse Gryffindor


Peter & Jaqueline (& Lily)


Jackie schaute gebannt auf das Spielfeld, es ging ihr ziemlich gegen den Strich, dass die Mannschaften partout nicht anfangen wollten zu spielen.
Die Gryffindors schienen ein wenig verloren, Grüppchen hatte sich gebildet, wohingegen die Slyths feinsäuberlich aufgereiht auf dem Spielfeld standen. Mich würde es innerlich zerreißen, wenn ich als Spielerin solange warten müsste, überlegte Jackie und hörte dann Peter zu. Sie zuckte die Schultern, runzelte dann die Stirn und wandte den Blick nochmal aufs Spielfeld, als Peter fragte, ob sie jemanden, der da unten stand kennen würde und sah den Mann auf den Peter deutete und sie verneinte.

"Wo ist denn Essex? Sollte er nicht längst zurück sein von dieser komischen Tagung? Irgendwie beunruhigend, dass der noch nicht zurück ist."
Jackie starrte angestrengt aufs Spielfeld und versuchte die Person zu identifizieren, doch es war unmöglich. Würde sie sich noch weiter nach vorne lehnen, würde sie auf alle Fälle den Halt verlieren und über die Brüstung fallen. Mit Höhen hatte es die Gryffindor so oder so nicht.

Sie lehnte sich zurück und ließ den Blick über die Tribüne schweifen.
Ich sehe Remus gar nicht, dachte sie leicht enttäuscht und fragte sich wo er bloß steckte.
Sie sah wieder zu Peter, zuckte leicht zusammen und schlug sich mit der flachen Hand auf den Kopf. Erst jetzt hatte Jackie bemerkt, dass sie ihren Gedanken gerade laut ausformuliert hatte. Sie biss sich auf die Lippen und hoffte, Peter hätte es nicht gehört oder würde es nicht allzu ernst nehmen.


Zuletzt von Jaqueline Chauvêt am Do Jul 15 2010, 22:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDo Jul 15 2010, 16:57

Jaqueline & Peter & Lily

(OOP: tut mir wirklich total leid, dass ich nicht gepostet hab >.< aber das hat iwie nicht mehr funktioniert den post abzuschicken, weil das inet dann immer zusammen gebrochen ist, ich hoffe, dass es jetzt geht!)

cf Zeitsprung, Innenhöfe

"Hi Peter", lächelte Lily leicht, als sie über die Tribüne tänzelte. Zwar mochte sie die Rumtreiber, mit der Außnahme Remus, nicht besonders, aber Peter war eigentlich ganz nett. "Hi Jaqueline!"
Sie setzte sich neben die beiden und blickte kurz zum Spielfeld. Nachdem dort noch nichts geschah, wandte sie sich wieder den anderen beiden zu. "Und, wie geht es euch so?", fragte sie, "Wisst ihr, wann das Spiel beginnt?"
Eigentlich hatte sie ja nicht vorgehabt den Tag beim Quidditchspielfeld zu verbringen.
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Alice Roberts




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyFr Jul 16 2010, 11:51

Einstiegspost

Alice war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie nicht bemerkte, wo sie hin ging. Als sie wieder zu sich fand, stand sie in der Nähe des Quidditchstadions. Oh nein, schnell weg hier war ihr erster Gedanke. Doch sie wurde mit der Menge zu den Tribünen mitgerissen. Sie sah keinen Fluchtweg und musste sich wohl oder übel auf eine der Tribünen setzten. Alice wusste nichts über Quidditch, nur das es auf Besen gespielt wurde. Von den Bällen kannte sie nur die Klatscher, die ihren Vater einmal ins Krankenhaus gebracht hatten. Sie blickte zurück zum Schloss und sah, dass alle Pfade weg von hier mit Schülern verstopf waren. Deswegen gab sie es auf, sich in den Gryffindorgemeinschaftsraum zu wünschen und sah sich ein wenig ängstlich um.
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Peter Pettigrew
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySa Jul 17 2010, 15:12

Jacqueline & Peter & Lily


Peter sah kurz zur Seite. Ihm war als hätte Jacqueline irgendetwas mit Remus gesagt, aber genau hatte er sie nicht verstanden, da der Lärm auf den Tribünen schon zu groß war, als dass man sich noch ohne Weiteres hätte verstehen können.

Aber anscheinend war es ihr peinlich, was sie gesagt hatte, denn sie hielt sich den Mund zu. Peter runzelte die Stirn. Was war denn das nun schon wieder? Irgendwie irritierte das Mädchen ihn. „Remus kommt sicher noch…“ meinte er, einfach um irgendetwas zu sagen. Wenn Jacqueline irgendetwas anderes mit Remus hatte sagen wollen, würde sie es ihm schon mitteilen.

„Ah, hey, Lily, endlich siehst du mich!“ grüßte er das rothaarige Mädchen, dass sich zu den beiden Gryffindors gesellt hatte.

„Ich wünschte auch, es würde endlich – oh, seht mal!“ Peter zeigte auf das Feld. „Die ersten Spieler fliegen, es kann sich nur noch um Sekunden handeln!“
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySa Jul 17 2010, 17:17

Emmeline Vance & John Blackmar

Emmeline war John auf die Tribünen gefolgt. Sie hatten sich beim Frühstück ganz gut unterhalten und beschlossen, zusammen das Spiel anzugucken.
Die junge Aurorin ließ sich rechts neben John auf die Bank fallen und sagte mit einem Lächeln: "Es ist extrem lange her, dass ich die Gelegenheit hatte, ein Quidditchspiel zu sehen oder selbst zu spielen."
Es war vielleicht ganz gut, dass sie heute hier war, wer wusste, was noch passieren würde und einen weiteren Mord konnte wohl keiner gebrauchen, vor allem keinen, bei dem der Mörder unauffindbar war.

Es war tatsächlich schon Jahre her, seit Emmeline das letzte Mal Quidditch gespielt hatte. In Hogwarts war sie Treiberin der Hausmannschaft gewesen, doch seitdem hatte sie nur noch selten gespielt, oder auch nur zugeguckt, da sie zu sehr mit ihrer Ausbildung beschäftigt gewesen war.
Aber vielleicht gab es demnächst mal wieder eine Gelegenheit zu spielen. Emmeline nahm sich vor, Dorcas zu fragen, ob sie Lust hätte mir ihr zusammen ein bisschen auf den Besen zu sitzen.

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Juliana Brennan
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySa Jul 17 2010, 23:56

Ellen, Juliana [, Morrigan]

„Ja, lass uns eine Lehrermannschaft gründen.“ Julianas Begeisterung hielt sich in Grenzen. Sie sah sich zwar gerne die Spiele an, aber so euphorisch wie Ellen war sie dann doch nicht. Sie würde sich ganz bestimmt nicht auf einen unbequemen Besen setzen und sich gegen umher fliegende Bälle wehren wollen. Nein, das konnte schön die anderen machen, sie setzte sich lieber auf die Tribüne und schaute zu. „Warum fragst du nicht einfach, ob du die nächsten Spiele pfeifen darfst? Ich mein, als Psychologin solltest du so was doch eigentlich können oder nicht?“ Ihr Blick huschte auch kurz zu Morrigan, die aber im Moment ziemlich still zu sein schien. Gut, dann unterhielt sie sich also vorerst nur mit Ellen.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 18 2010, 00:12

Alice und Andromeda

Niemand konnte so gut nerven, wie ihre kleine Schwester. Und dann auch noch bei den sinnlosesten Dingen. Konnte Narzissa sich nicht denken, dass sie wohl kaum Auskunft über einen Streit mit Bellatrix geben würde. Auch wenn sie Geschwister waren, hieß das noch lange nicht, dass jeder alles wissen musste. Ganz bestimmt nicht.
Andromeda war nicht gerade gut gelaunt aus dem kurzen Gespräch mit Narzissa herausgegangen, doch sie hatte auch keine Lust ihre Laune an ihren Freunden auszulassen. Dafür war der Tag zu schade. Eigentlich hatte sie auch nur zu dem Quidditchspiel gehen wollen, in der Hoffnung, dass die Gryffindors die Slytherins platt machen würden. Natürlich war sie ein größerer Fan ihres großen Cousins, denn des kleinen. Sie unterstützte Sirius voll und ganz.
Als sie nun endlich auf der Tribüne angekommen war, ließ sie sich neben Alice fallen und seufzte kurz. Herrlich diese Ruhe, hier würde sie wohl keine lästige Schwester stören. „Hey“ begrüßte sie die andere Fünftklässlerin und lächelte ihr zu.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 18 2010, 14:19

Màiri & Seline

Mit einem konzentriert aussehenden Stirnrunzeln lauschte Seline Màiris Antwort, dann, nach einigen Augenblicken, nickte sie. Gut, die Grünen waren also die Slitherin, damit mussten die Roten, die gerade ebenfalls nach und nach das Feld betraten, die Griffindores sein. Das musste sie sich wohl merken, sonst würde sie ja nie verstehen, wer gerade ein Tor geschossen hatte. Aber das würde sie schon hinkriegen. Interessant war allerdings, dass ihre neue Freundin auch nicht wusste, wer der Mann ist, der noch neben ihrem Schulleiter stand.

Mit einem ratlosen Schulterzucken behielt Seline das Geschehen auf dem Feld weiter im Auge, sie beobachtete, wie Professor Dumbledore sich schließlich entfernte und der Fremde dann die Bälle freigab. Wenn sie so darüber nachdachte, konnte es sich doch eigentlich nur um den Schiedsrichter handeln, nur soweit sie wusste, wurde die Aufgabe traditionell auch immer vom Fluglehrer übernommen, und dessen Gesicht hatte sie eindeutig anders in Erinnerung. Sie wollte sich schon gerade wieder an die andere Hufflepuff wenden, als die Klatscher ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Fasziniert beobachtete sie, wie beide nur kurz hintereinander auf den Hüter in grün zuflogen. Würde er etwa schon so früh vom Besen fallen? War das nicht auch gefährlich?

„Uhh…“ kommentierte sie leise, doch das, was sie nun sah, verwirrte sie komplett. Gut, sie hatte nicht sonderlich viel Ahnung von Quidditch, denn auch wenn sie diese Sportart äußerst interessant fand, so wusste sie noch nicht viel darüber, da sie in Beauxbatons nicht ganz so beliebt gewesen war wie hier. Aber es handelte sich doch um einen Mannschaftssport, warum also hatte einer der Spieler in grün – das einzige Mädchen der Mannschaft, wie sie zu erkennen glaubte, den Klatscher ausgerechnet in Richtung eines anderen Spielers derselben Farbe geschlagen? Da dieser andere Spieler keinen Schläger bei sich trug, konnte sie diesen Spielzug absolut nicht mehr verstehen. „Mais qu’est-ce qu’elle fait?!“ rief sie aus. „Er auch, er ist grün!“ Sie deute auf den Spieler, auf den Klatscher gerade zuflog.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 18 2010, 14:30

Ellen lachte als sie den Unterton in Julianas Stimme hörte. Er verriet wirklich einiges über ihre eigentliche Einstellung. Aber Ellen ließ sich dadurch nicht beeindrucken. Sie fand eine Lehrermannschaft nicht einmal schlecht. Oder eine kleine Aktion: Ein Spiel Schüler gegen Lehrer. Das wäre doch auch mal eine nette Idee. Vielleicht sollte sie diese Idee an Professor Dumbledore weitergeben.
„Ich weiß nicht, ob ich die Spiele pfeifen will. Es ist nicht so leicht den Überblick zu behalten. Ich glaube,das wäre nichts für mich. Dann lehne ich mich doch lieber zurück und sehe einfach nur zu, was passiert.“ Demonstrativ lehnte sich Ellen im Sitz zurück und sah auf das Spielfeld, wo sich das Spiel langsam in Bewegung setzte.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 18 2010, 14:35

Alphard || Poppy

Poppy schüttelte grinsend den Kopf. „Nichts für ungut, aber woher willst du wissen, wie Regulus als Sucher ist?“ Sie wusste mit ziemlicher Sicherheit, dass der kleine Drittklässler wirklich kein schlechter Spieler war, immerhin hatte sie ihn auch schon letztes Jahr spielen sehen, doch für Alphard galt das natürlich nicht. Zumindest in der Theorie. „Also entweder hast du dich im letzten Schuljahr heimlich hier eingeschlichen, wenn Slytherin gespielt hat-“ Was gar nicht mal so unwahrscheinlich war, jetzt, da sie darüber nachdachte. „-oder aber du bist nur dieser Meinung, weil er ein Black ist. Dann hoffe ich doch mal, dass du nicht enttäuscht wirst.“

Seine nächste Bemerkung ließ sie dann doch tatsächlich ein wenig erröten. Auch wenn sie es wohl niemals zugegeben hätte, zumindest nicht vor Alphard, so freute auch sie sich über ein nettes Kompliment, und rein objektiv betrachtet war es von einem durchaus ansehnlichen Mann gekommen, den sie zudem schon sehr lange kannte. Glücklicherweise vergaß sie jedoch nicht auf Dauer, dass ihre Beziehung während ihrer Schulzeit nicht immer die beste gewesen war. „Charmeur…“ erwiderte sie mit etwas Verzögerung und sah rasch auf das Feld hinunter, er sollte ja nicht ihr kleines, geschmeicheltes Lächeln sehen können.

Doch Gott sei Dank gab es in diesem Augenblick dort unten auch tatsächlich etwas zu sehen, denn endlich eröffnete der neue Schiedsrichter das Spiel – Poppy kannte ihn zwar noch nicht, hatte jedoch schon gehört, dass es Professor Dumbledore gelungen war, einen Ersatz für Richard Essex zu finden, solange dieser noch auf seiner Tagungsreise war , weshalb sie das Erscheinen eines fremden Mannes auf dem Feld nicht so sehr überraschte. Quint war sein Name, wenn sie sich richtig erinnerte, vielleicht würde sich ja später noch eine Gelegenheit finden, ihn persönlich kennenzulernen.

Das Spiel versprach dann auch ein sehr spannendes zu werden, denn schon innerhalb der ersten paar Minuten zeigte sich deutlich, wenn die beiden Treiber Gryffindors, Sirius Black und Cassiopeia MacNair, als ihr erstes Opfer auserkoren hatte. Begeistert klatschte sie in die Hände, als beide Klatscher kurz hintereinander auf Rodolphus Lestrange zuflogen, der genug damit zu tun hatte, ihnen auszuweichen. Ein idealer Augenblick für ein erstes Tor, doch leider schienen die Jäger ihrer favorisierten Mannschaft die Chance nicht wahrnehmen zu können, doch dafür brachte die kleine Yaxley sie zum Lachen, als sie den Klatscher auf ihren eigenen Mannschaftskameraden schoss. Solange niemand verletzt wurde, konnte sie solche Pannen durchaus genießen. „Na, das fängt doch gut an!“ rief sie aus und grinste Alphard an. Bisher hatten die Slytherin-Fans nicht viel zu jubeln gehabt.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptySo Jul 18 2010, 14:45

Ian || Dorcas

Ians gute Laune wurde an diesem Tag nur ein wenig dadurch getrübt, dass Lawrence trotz all seiner Überredungskünste nicht dazu bereit gewesen war, mit ihm zusammen das erste Quidditchspiel der Saison anzuschauen, obwohl es ihn gewiss einmal auf andere Gedanken gebracht hätte. Für einen kurzen Moment hatte der Ravenclaw sogar darüber nachgedacht, seinem besten Freund im Gemeinschaftsraum Gesellschaft zu leisten, aber das hatte er dann doch nicht gekonnt. Als ehemaliger Spieler seiner eigenen Hausmannschaft musste er heute Morgen einfach auf der Tribüne sein, und das, obwohl es wirklich noch sehr früh am Tag war. Doch für seinen Lieblingssport musste man auch mal kleine Opfer bringen. Ohne wirklich darauf zu achten, wo er war, hatte er sich auf einen Platz fallen lassen und verfolgte voller Begeisterung die ersten Minuten des Spiels, die bereits eine spannende Begegnung zwischen Gryffindor und Slytherin versprachen. Er selbst war heute für Gryffindor, und bislang sah es so aus, als ob er später für die Siegermannschaft jubeln könnte, doch noch war es natürlich viel zu früh, um den weiteren Verlauf des Spiels vorherzusagen.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 19 2010, 14:39

Alphard & Poppy


Alphard lachte. „Na, hör mal, der Junge kann doch nur gut sein…! Außerdem darf ich dich darüber in Kenntnis setzen, dass er auch in den Ferien trainiert hat… Im Garten nämlich…“ Nicht, dass er viel davon mitbekommen hatte, denn er zog es doch vor, die meiste Zeit in seiner eigenen Wohnung zu verbringen. Ab und zu ein Besuch bei der älteren Schwester musste dann aber doch sein, sie forderte es geradezu – nur um ihn dann mit ausgesuchter Kälte zu behandeln (manchmal fragte sich Alphard, was sie eigentlich davon hatte, ihn zum Tee zu zwingen, wenn es doch nur darum ging, seine Berufswahl zu kritisieren…). Und natürlich wurden seine Neffen bei solchen Gelegenheiten so gut es ging von ihm ferngehalten, schließlich galt er als schlechter Einfluss. Dann kam es schon mal vor, dass Regulus den ganzen Nachmittag draußen trainiert – und überhaupt nicht reindurfte, selbst wenn er gewollt hätte. So konnte Alphard mit gutem Gewissen sagen, dass Regulus ein guter Spieler war…

„Aber dass er ein Black ist, ist natürlich auch ein guter Hinweis…“ musste er zustimmen.

Mit höchster Zufriedenheit sah er, dass Poppy errötet war – etwa auf sein Kompliment hin? Und auch ihr hinterhergeschobenes ‚Charmeur’ konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sie gefreut hatte. Alphard lächelte glücklich. Poppy richtete nun ihre volle Aufmerksamkeit auf das Spielfeld und Alphard fragte sich schon, ob sie nur seinem Blick ausweichen wollte, schließlich hatte das Spiel noch nicht begonnen – dann aber gab der Schiedsrichter die Bälle frei, ihr Blick war wohl doch gerechtfertigt. Auch wenn ihn der Verlauf des Spieles sehr interessierte, konnte er nicht umhin, ihr noch ein leises „Ich sage nur die Wahrheit…“ ins Ohr zu murmeln, bevor auch er sich dem Geschehen auf dem Platz widmete.

Sehr rosig sah es für die Slytherins wahrlich nicht aus, das ganze Team wirkte irgendwie unkonzentriert, oder bildete sich Alphard das nur ein? Einen der Jäger – den unsäglichen Mr. Mackenzie, der ihn und seinen Referendar gelegentlich umschwirrte wie die Motte das Licht, hätte es beinahe vom Besen gehauen – durch eine Treiberin seines eigenen Teams! Es war natürlich die kleine Yaxley, wer sonst konnte so irre sein?!

Aber merkte, dass er Poppy gar nicht böse sein konnte, als sie ihn so frech angrinste. Er würde sich wahrscheinlich noch nicht mal ärgern, wenn Slytherin verlor, wenn die schöne Krankenschwester ihn dafür lieb anlächelte. Vielleicht würde sie ihn ja sogar trösten?

Aber solche Gedanken wollte er sich tunlichst nicht anmerken lassen. „Ach was, die fangen sich schon noch! Es ist ein gutes Team!“

Er betrachtete sie von der Seite. Ihre Haare waren schon ganz nass vom leichten Regen. Nach kurzem Überlegen reichte er ihr seinen Slytherinschal. „Falls es dir nichts ausmacht, die Farbe des Feindes zutragen, kannst du ihn dir gerne über den Kopf halten – es regnet ja…“ Ob er sie schon fragen sollte…? Aber nein, das wäre wohl doch ein wenig zu forsch… Oder?
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 19 2010, 18:26

John Blackmar, Lehrer für Astronomie


Emmeline Vance & John Blackmar

Zu Johns Freude kam die hübsche Aurorin vom Frühstück wirklich gerade auf die Tribüne.

„Oh wirklich? Dann sollten Sie sich mal wieder auf einen Besen schwingen. Vielleicht können wir ja mal zusammen was machen. Zumindest wenn Sie kein Problem damit haben gegen einen Profi zu spielen“ fügte er eher ironisch hinzu. Größenwahn lag ihm doch nicht so wirklich.
Der Zauberer fuhr sich etwas unwirsch durch seine Haare und ordnete dadurch einige lose Strähnen. Er liebte Quidditch und so oft er es schaffte, schwang er sich gegen Abend noch mal auf seinen Besen. Seine Arbeit und seine Tiere ließen ihm nur wenig Zeit für Vergnügungen dieser Art.

Etwas offenherzig musterte er die hübsche Frau neben sich und kam nicht umhin sie mit Ellen zu vergleichen. Um seine Gedanken abzulenken, schüttelte er leicht seinen Kopf und richtete seinen Blick erneut auf das Spielfeld.
Er war froh dass dieser Teil der Tribüne wohl eher unbesetzt bleiben würde, somit hatte er genügend Zeit sich mit der jungen Dame zu unterhalten und sie auch besser kennen zu lernen. Mit Auroren hatte er bis auf Alphard noch nicht viele kennen gelernt, und dieser war für ihn kein gutes Beispiel für einen ‚Gesetzeshüter’.

„Was führt Sie eigentlich genau nach Hogwarts“ er setzte ein gewinnendes und strahlendes Lächeln auf seine Lippen und fügte charmant ein „natürlich nur wenn Sie darüber sprechen wollen“ hinzu.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 19 2010, 18:40

Alice und Andromeda

Alice vermied es immernoch, die Klatscher zu lange anzuschauen. Als würden sie Alice beißen. Ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Ein paar Minuten später erschien ein Mädchen, dass sich neben sie setzte. Alice musterte sie. Ach, ja, das war Andromdeda Black. Eine Ravenclawschülerin. Sie ging in Alice Jahrgang. "Hi." antwortete sie ihr. Danach schwiegen sie eine Weile. "Magst du Quidditch?" fragte Alice sie und hoffte damit, das Schweigen zu brechen. Sie starrte weiter auf das Spielfeld. Die beiden Teams hatten sich, wie es aussah, in die Lüfte erhoben. Einfach nur hoffen, dass Gryffindor gewinnt. dachte sie. Dann merkt niemand, dass du von Quidditch keine Ahnung hast Aber sie musste sich später wahrscheinlich wieder anhören, wie dieser oder jenen Spieler vom Besen gehauen hatte.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyMo Jul 19 2010, 19:48

Molly zuckte gerade noch mit den Schultern, als Gabriel erwähnte, dass vielleicht etwas nicht stimmte, als es auch schon losging. Der ihr noch unbekannte Mann auf dem Feld ließ die Bälle frei und verkündete den Anfang des Spiels. Sie hatten also einen neuen Schiedsrichter und Fluglehrer? Molly würde nachfragen, wer das war. Aber jetzt war ihr das Spiel wichtiger.

„Uii, es geht los!“, sagte sie und stupste Gabs leicht an. Jetzt ging es nur noch um das Spiel. Molly sah gespannt und neugierig zu. Sie betrachtete alle Spieler und hatte das Gefühl, dass sie jetzt irgendwie auch gerne spielen würde. Ihr fiel Jezzie ins Auge, der den Ball an sich riss, denn aber gleich wieder verlor. Sie guckte skeptisch. Solche Fehler machte sie ja nicht, obwohl sie noch nicht so lange spielte.

Dann aber schienen die Slytherins nach anfänglichen Unsicherheiten auf die gegnerischen Torringe zu fliegen.
„Oh, ich glaube, gleich gibt’s ein Tor für Slytherin!“, sagte sie. Während des Spiels redete Molly meist auch nur über das Spiel, wenn sie denn überhaupt redete. Meistens war sie mit aufmerksam zuschauen beschäftigt. Sie war da völlig anders als andere Mädchen, die hier nun saßen um über die Spieler oder sonst was zu tratschen. Nein, die junge Mackenzie interessierte sich wirklich so richtig für Quidditch. Aufmerksam verfolgte sie weiterhin das Match.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 20 2010, 00:01

Jaqueline Chauvêt, 6. Klasse Gryffindor


Peter & Lily & Jaqueline

Jackie war leicht erschrocken darüber, dass Peter offenbar gemerkt hatte, dass sie etwas über Remus gesagt hatte. Verwundert hatte er sie angesehen und gemurmelt, dass dieser sicher noch kommen würde, wobei Jackie leicht rot anlief. Zum Glück hatte sich dann Lily bei ihnen einbefunden und Peter war kurz abgelenkt.
Auch Jaqueline grinste der Gryffindor zu und erwiderte ihre Begrüßung freudig.
Sie zuckte die Schultern auf die Frage hin, wann es denn anfangen würde, sah dann begeistert auf das Spielfeld, als Peter erwähnte, dass die ersten begonnen hatten loszufliegen und war schon total aufgekratzt, weil es endlich vorbei war mit der elenden Zeit des Wartens.
Unruhig sah sie auf das Spielfeld, fieberte richtig mit und war begeistert mal wieder ein Quidditchspiel verfolgen zu können, bei dem es heiß her ging.
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Màiri NicDhòmhnaill




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 20 2010, 16:04

Màiri & Seline


Màiri beobachtete eine Weile still das Geschehen, da auch Seline schwieg und sich auf das Spielfeld konzentrierte. Die Mannschaften waren mittlerweile beide in der Luft, und der fremde Mann hatte Quaffel, Klatscher und Schnatz ins Spiel geschickt. Màiri runzelte die Stirn. Dann war das wohl der Schiedsrichter? Aber sie dachte, dass immer der Fluglehrer bei den Spielen zugegen war und der sah doch ganz anders aus? Da fiel es ihr wieder ein. Professor Essex fehlte ja ohnehin schon seit ein oder zwei Wochen, er war auf irgendeine Tagung über Quidditch gefahren. Dann war das wohl der Ersatzlehrer? Aber warum hatte er sie nicht schon vorher unterrichtet? Wenn man wusste, dass ein Lehrer so lange ausfiel, dann bemühte man sich doch vorher um eine Vertretung?

Gespannt klammerte sich Màiri an ihren Sitz, sobald das Spiel in vollem Gange war – eigentlich war sie für die Gryffindors, Slytherins waren immer so gemein zu den Hufflepuffs, aber trotzdem beobachtete sie gespannt, wie der Hüter der Slytherins – ein unheimlicher, aggressiver Junge – beinahe vom Besen gehauen wurde. Er fiel hoffentlich nicht herunter, das musste doch wehtun? Aber gut, er machte ja freiwillig Sport – Màiri schauderte – dann war er auch selbst Schuld…

Sie folgte Selines Blick, als diese plötzlich aufgeregt etwas auf Französisch rief. Màiri verstand sie nicht, aber sie kannte recht schnell, dass sie sich wohl auf ihren Spielzug bezogen hatte, den Màiri auch nicht recht nachvollziehen konnte. Die Treiberin der Slytherins hatte den Klatscher auf ihren eigenen Mannschaftskameraden geschlagen – das konnte doch keine Absicht sein? Doch sie glaubte, dass Slytherin-Mädchen zu erkennen, es war eine, die im Ruf stand, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, aber war sie irre genug, ihre eigene Mannschaft abzuschießen?

„Äh, ja, das ist eigentlich nicht so geplant… glaube ich jedenfalls… Jedenfalls ist es nicht vorgesehen im Quidditch“ – wofür sich die Treiberin anscheinend nicht interessierte – „…vielleicht ein Versehen?“ Ob Seline sie wohl verstand, wenn sie so unzusammenhängend sprach? Aber sie konnte sich ja selbst keinen Reim darauf machen…
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Gabriel Bessant




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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 20 2010, 17:02

Gabriel & Molly


Gabriel grinste, als Molly ihn anstupste, als das Spiel begann – was ihm natürlich auch ohne Molly nicht entgangen wäre, schließlich hatte er genau wie sie gesehen, wie der unbekannte Mann die Bälle losgelassen hatte. Er fungierte also wohl als Schiedsrichter, nur warum? Das war doch eigentlich Professor Essex?

Doch diese Frage vergaß Gabriel schnell, er war genau wie sie auf das Spiel konzentriert. Er wollte schließlich wissen, wie seine zukünftigen Gegenspieler, Black und Potter, spielten. Noch kamen die beiden Sucher aber nicht sehr zum Einsatz. Zu Spielbeginn war es auch eher selten, dass der Schnatz gesichtet wurde, und es konnte gut und gerne Stunden dauern, bis die beiden das erste Mal gefordert werden würden.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Ian, Lawrences bester Freund, der nun doch wieder auf Hogwarts ging, sich auf einen freien Platz setzte, und winkte ihm kurz zu, dann sah er wieder aufs Spielfeld. Potter gab mal wieder völlig sinnfreie, aber sehr angeberische Kunststückchen zum Besten, während Black sich eher still verhielt.

Slytherin flog nun auf die gegnerischen Torringe zu und Gabriel musste Molly Recht geben.

“Ja, das sieht wirklich nach einem Tor aus…“ sagte er gespannt, während er die Augen nicht vom Spiel löste.
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BeitragThema: Re: Tribünen   Tribünen - Seite 2 EmptyDi Jul 20 2010, 21:46

cf: Schloss, Erdgeschoss, Lehrerzimmer

Schnaufend hatte Hagrid eine fast freie Bank am hinteren Ende einer der Schülertribünen erreicht und ließ sich auf die Bank fallen, die ein wenig nachgab und leise stöhnend knarrte. Er hatte es eben noch rechtzeitig geschafft, als das Spiel angepfiffen wurde. gespannt verfolgte er das Geschehen auf dem Spielfeld und jubelte oder pfiff mit den Schülern, die für das Gryffindorteam waren. Immerhin war selbst mal in diesem Haus gewesen und musste es doch unterstützen.

Hagrid war zu Beginn so in das Spielgeschehen vertieft, dass er kaum mitbekam, was auf seiner eigenen Tribüne vor sich ging. Mit der Zeit füllten sich die Bänke, doch bei der Lautstärke, die das Jubeln und Stöhnen mit sich brachte, war es kaum möglich anderen Unterhaltungen zu folgen, die etwas weiter entfernt geführt wurden - selbst wenn Hagrid dies gewollt hatte.

Momentan sah es nicht sehr gut aus für die Gryffindors. Die Slytherins hatten den Ball und waren ziemlich nahe an den Torringen von Gryffindor. Doch immerhin hatten sie ja James Potter als Sucher. Hagrid war felsenfest davon überzeugt, dass sich James nie den Schatz von Regulus abjagen lassen würde. Hagrid mochte Regulus zwar, doch er hatte schon viele Spiele gesehen und hielt James für etwas fähiger. Dennoch würde das nicht das Spiel entscheiden, denn wenn Gryffindor zu viele Tore einfing, bevor James den Schnatz erwischte, dann würden sie auch verlieren. Gebannt verfolgte er weiter das Spiel.
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