The Beginning of the End
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 Korridore

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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySa März 13 2010, 23:36

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett sah Mello mit großen Augen an. "Ja...?", fragte sie ungläubig als er ihr bestätigte, das ganze genau so zu sehen. Sie lächelte breit, konnte es garnicht glauben, sah Mello fröhlich an. "Ja wirklich?!", fragte sie erneut.
Sie konnte es immer noch ncith richtig fassen, das gerade Mello, ihre Gefühle erwiederte. Sie sah ihn einfach nur an, strahlte noch mehr als sie es vorher getan hatte.Vorsichtig zog sie ihn wieder an der Kreuzkette zu sich grinste breit, war einfach nur froh ihn bei sich zu haben. Sie strich zärtlich über siene Wange. Sie liebte ihn. Das tat sie wirklich, mehr als alles andere, und sie würde auch alles tun für ihn. Scarlett lächelte ihn an, brachte keinen Ton hervor, was viel zu glücklich um auch nur klar zu denken.

Da wo sonst ihr Verstand war, hatte sich eine Landschaft aus rosaroter Zuckerwatte gebildet, die so zart wie Wolken ihren Kopf füllten. Er sah es genauso... Er empfand das selbe wie sie.
In ihrem Kopf begannen kleine Zuckermännchen begannen mit Zuckerfrauen zu tanzen und es spielte Musik, und die verbildlichten Noten, griffen die Zuckermenschen einfach aus der Luft und aßen sie auf.
Scarlett schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken aus ihrem Hirn zu bekommen "Töten für ein Stück Zuckerwatte", murmelte sie leise, blickte Mello an und strahlte wieder.
Scar musste es ihm sagen. Sie wollte es ihm sagen, sie öffnete den Mund doch schloss ihn wieder. Ohne ihm wäre ihr Leben so lehr, so nichtig. Ohne ihm wäre sie ein niemand, der keine Beschäftigung mehr hätte und in tiefere Depressionen fallen, als sie sie ohne hin schon teilweiße hatte. Nein, Mello zu verlieren würde tiefe Narben an ihr hinterlassen, seehlisch als auch körperlich.
Sie konnte sich nicht ausmalen, wie es wohl wäre ohne ihn, Klar manche würden sagen sie sollte sich einen neuen Freund suchen und den Namen aus ihrem Adressbuch streichen, aber damit hatte es sich doch noch lang nicht getan. Nein, dieser Schmerz den sie fühlen würde, würde sie unentwegt Monate fühlen, wenn nicht Jahre oder Jahrzehnte. Und nein, das "sagte" Scarlett nicht nur einfach so, sie empfand es so. Wenn sie Mello je verlieren würde, würde sie eine ganze Welt zusammen brechen.

Doch sie würde ihn nicht verlieren. Sie sah ihn lächelnd an. Vorsichtig zog sie ihn näher an sich und küsste ihn leidenschaftlicher den je. Es war ein sehr inniger, leidenschatlich Kuss in den all ihre Liebe, die sie für Mello empfand, hinein zu fließen schien. Es war sie wunderbar, so schön, es war alles was sie sich je in ihrem Leben gewünscht hatte, zärtlich streichelte sie über seine Wange, und strich anschließend durch sein Haar. Ihr Athem ging schneller und ihre Herz schien förmilich zu rasen. Sie konnte es laut pochen hören und hatte schon fast angst, das Prof. Black die Tür des Musiksaals öffnete und sie anmeckerte ihr Herz solle doch leiser schlagen. Sanft löste die Slytherin sich wieder von ihm und hauchte: "Ich liebe dich, Mello"
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo März 14 2010, 13:33

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


Mihael lächelte, als Scar ihn mehrere male ungläubig fragte, ob er das, was er gerade gesagt hatte auch ernst meinte. Auch wenn es nicht vieles gab was er ernst meinte, aber seine Worte gerade waren es. Er hatte sie vollkommen ernst gemeint. Dementsprechend nickte er zustimmend, auch wenn er glaubte, dass diese Fragen nur rhetorisch gemeint waren. Aber bevor sie es nicht waren, und er keine Antwort gab, nickte er lieber.
Mihael ließ sich anhand der langen Kreuzkette zu Scarlett ziehen und sah in ihr strahlendes Gesicht. Anscheinend stimmte seine Aussage die Kleine mehr als Glücklich, und hatte ihr sogar die Sprache verschlagen. Erst nach einigen Augenblicken meinte Scarlett dann, dass (sie?) für ein Stück Zuckerwatte töten könnte, und Mihael musste daraufhin breit grinsen. Was wohl gerade in ihrem Kopf passierte, um so etwas zu sagen? Der Misanthrop wusste es nicht, fand es aber durch aus amüsant, auch wenn er nicht wusste ob sie es ernst gemeint hatte, oder einfach nur daher gesagt hatte. Vielleicht würde er irgendwann mit Zuckerwatte ankommen und dann würde er schon erfahren ob sie wirklich für ein Stückchen dieser Watte töten würde.
Mihael sah, wie Scarlett etwas sagen wollte, dann aber wieder den Mund schloss, als habe sie Angst etwas Falsches zu sagen. Mihael sah sie mit leicht schief gelegtem Kopf an und sein Blick forderte sie auf, einfach zu sagen, was sie sagen wollte. Was sollte schon groß falsch sein, an dem was sie sagen wollte? Noch ehe er fragen konnte, was sie hatte, zog Scar ihn noch ein Stückchen näher und küsste ihn. Mello schien keinesfalls perplex darüber zu sein, so erwiderte der den Kuss ohne zu zögern, legte eine Hand in ihren Nacken und strich zusätzlich mit dem Daumen der gleichen Hand über ihre Wange. Dieses Mal war der Kuss allein von seiner Kleinen ausgegangen. Nicht von ihm, wie es die anderen beiden male der Fall gewesen war. Nein. Dieses Mal war Scar diejenige die Angefangen hatte.
Als Scar sich von ihm löste, sah er sie an, wusste nicht was er sagen sollte, doch Scarlett schien dies sehr wohl zu wissen und übernahm so die Aufgabe des Sprechens. Doch was sie sagte, ließ Mihael für einen Moment die Sprache verlieren. Hatte sie das gerade tatsächlich gesagt? Ja, sie hatte es tatsächlich gesagt. Mello sah sie breit grinsend an, nun war er es, der regelrecht strahlte. Sanft küsste er ihre Wange. „Ich… liebe dich auch, Kleines“, hauchte er an ihr Ohr, konnte sein Herz deutlich pochen spüren. Ein seltsames und gar ungewohntes Gefühl…
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo März 14 2010, 17:03

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett lächelte ihn an, konnte garnicht aufhören zu strahlen. Es war einfach ein wundervoller Moment... Sie lächelte sogar ein Stück breiter als er ihr seine Liebe gestand. Sie hatte sich zwar diesen Moment schon oft vorgestellt, aber es kam nie auch nur im entferntesten an diese Realität an. Sie saßen auf einem Flur, es konnte jede Sekunde jemand vorbei schauen, doch das störte Scarlett nicht.
Die junge Slytherin wusste von Mellos Angst, das sie durch ihnen einen schlechten Ruf bekommen würde, das sich die leute über Scar lustig machen würden, weil sie mit dem Geschpött der Schule zusammen war, aber das war der jungen Slytherin egal.
Mello war einfahc alles für sie, darüber konnten andere lachen so viel sie wollten. Sie blickte Mello an. Lächelte breit. Vorsichtig ksuchelte sich die dünne Slytehrin an ihn. "ich glaub ich war im meinem ganzen Leben noch nie so glücklich", hauchte sie leise

Ja, das war sie tatsächlich noch nie gewesen. Scarlett war immer nur fröhlich, niemals aber glück. Wobei >niemals< war auch nicht ganz richtig. Mit Mello war sie glücklich. Schon immer gewesen und sie würde es auch immer bleiben. Dafür musste sie ihm nur warme Socken schicken. Wobei in Floriada war es doch warm genug? Doch, bestimmt... Deswegen zogen doch alle alten verunzelten Menschen dort hin, oder etwas nicht? Floriada war ja, das größte "Altersheim" der Welt. Warum sollten so viele alte menschen als in die Kälte ziehen, wo man warme Socken stricken mussten, das konnten sie doch hier genauso. In England war es öffters mal kalt und es Regnete auch genug. Hier musste man schließlcih warme Socken stricken. Scar grinste leicht. Vielleicht würde sie Mello, einfach aus Spaß, wirklich Socken stricken...
Scarlett lächelte als sie zu Mello hochsah und schmiegte sich zärtlich an ihn. Es war einfach schön zu hören, das er ihre Gefühle erwiederte.

Sie beugte sich zu ihm Hoch küste seine Lippen kurz, lächelte ihn einfach von unten hinauf an. "Du bist... richtig süß", hauchte sie zärtlich, konnte garnichmehr aufhören zu lächen.
Aberwarum sollte sie denn auch? In ihrem leben war sie noch nei so fröhlich gewesen, also warum soltle sie es nicht auch gleich jedem zeigen, wie unsterblich glücklich sie nun war. Scarlett lächelte breit. Überlegte schon wem sie es aller erzählen würde. "Nun, Andy, auf jedenfall Fall er war ja ihr bester Freund, Lilly, ihrer besten Freundin, Aber und Kathi denen sie so oder so noch ein paar antworteten schuldete und generell jedem der sie danach fragt.
Scarlett lächelte frölich, kuschelte sich dicherter an Mello. "Du... Ich darf dich doch meinen Freund nennen, oder?", hauchte sie leise. "Mein fester Freund Mello?", fragte sie mit großen Augen, blickte zu ihm hoch
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo März 14 2010, 19:40

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


Anscheinend hatte Mihaels ‚Geständnis‘ eine besondere Wirkung auf Scarlett, so konnte sie gar nicht mehr aufhören zu strahlen. Er sah sie lächelnd an, fand es goldisch, dass sie wegen ihm so am grinsen war. Aber was hatte er auch anderes gedacht, nachdem er ihr seine Liebe zu ihr gestanden hatte? Als die Kleine sich schließlich an ihn kuschelte, wurde sein lächeln noch ein bisschen breiter. Er legte vorsichtig seine Arme um sie, und erwiderte den kurz darauffolgenden Kuss. „Wenn du willst, kannst du mich gerne so bezeichnen“, lächelte der Misanthrop, zwinkerte er ihr zu und bejahte somit Scars Frage. Vorsichtig küsste er sie, löste sich aber nach kurzer Zeit wieder von ihr und lächelte sie an.
Für einen Moment dachte er über die Konsequenzen nach, die nun wohl auf Scarlett zukommen würde. Mit Sicherheit würde sie nun von Mitschülern geärgert, wohlmöglich auch noch ausgelacht und das nur, weil sie etwas mit ihm zu tun hatte. Zwar sagte Scar immer wieder, dass es ihr egal war, aber Mihael war sich nicht sicher, ob sie das ganze wirklich aushalten würde. Schließlich waren die Menschen skrupellos und traten die Gefühle der anderen mit Füßen, spuckten im Idealfall sogar noch darauf. Er hatte die Befürchtung, dass das, was die Menschen ihr fortan wegen ihrer Beziehung zu ihm antun würden, sich negativ auf ihre Essstörung auswirken würde. Dies hatte dann einen weiteren Aufenthalt im St. Mungo auf sich.
Gefühlte machten einen Menschen angreifbar, weshalb Mihael auch nie seine wahren Gefühlte gezeigt hatte. Scarlett war bis heute die einzige gewesen, die seine Gefühle gesehen hatte und sie würde auch die einzige bleiben.
Vorsichtig lehnte er seine Stirn an ihre und sah ihr so gut es ging in die Augen. „Pass auf, dass du wegen mir nicht geärgert wirst“, meinte Mello leise, fast schon flüsternd, „und es ist nicht okay, wenn sie das machen“, fügte er noch schnell hinzu, da er sich bereits denken konnte, was Scarlett antworten würde.
Am liebsten währe es ihm, dass ihre Liebe weitgehend unerkannt blieb, auch wenn dies durch aus schwierig war. Seine Kleine währe sicherlich deutlich gegen diese Idee und manchmal dachte Mello, dass sie seine Ängste nicht verstehen konnte, vielleicht auch nicht verstehen wollte. Doch er wusste wie die Leute auf ihn reagierten und jeder der sich in seiner Nähe aufhielt und mit ihm zu tun hatte, wurde ebenso behandelt wie man ihn behandelte. Das war früher so und heute immer noch.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo März 15 2010, 00:08

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett strahlte ihn an, als er einem Arm um sie legte. Es war eifnach nur schön ihn so nah bei sich zu haben, so konnte die Slytherin ihn wirklich spühren. Es wirkte nicht wie ein Traum, oder wie eine wunderschöne Vorstellung entsprungen aus dem Reich ihrer Phantasie, nein es war echt. Es war völlig eeal und echt. Scarlett streichelte vorsichtig und zärtlich über seinen Arm, berührte ihn nur zärtlich mit den Fingerspitzen, lächelte vor sich hin. Alles war echt...
Sie konnte seinen Puls fühlen, als sie ihn so sanft streichelte, und schließlich auch seinen Arm küsste.
Auch konnte sie seinen Herzschlag spühren, er stimmte mit ihrem fast völlig überein. Liebevoll strich Scarlett über seine Brust.

"Okay...", hauchte sie, war sichtlich glücklich über seine Worte. "Dann nenn ich dich jetzt so. Mein fester Freund Mello", hauchte sie ihm zu und strahlte ihn. Sie lächelte ihn liebevoll an, streichelte so sanft sie konnte über seine Wange. Das dünne Mädchen erwiederte den Kuss ihres, nun endlich festen, Freundes innig. Der Kuss dauerte zwar nicht lang, aber es war dennoch einfah nur athembereaubend, den Jungen zu Küssen, den sie so sehr liebte, das sie kaum noch einen Grund fand um aufzustehen, wenn er wo anders war und sie ihn nicht sehen konnte.
"Ich liebe dich", hauchte sie ihm lächend zu, betrachtete sein wundervolles Lächeln, das ihr immer noch den Vertstad und noch mehr raubte. Seine Augen, sein Lächeln, seine wundervoll weichen Lippen. Und der Bart... Scarlett liebte seinen Bart, wusste zwar nicht genau wieso, doch bei Mello machte sie dieses Bärtchen richtig wuschig. Auserdem war es ein angenehmen Gefühl, wenn sie ihn küsste.

Scarlett lächelte blos, als Mello meinte, soe sollte doch aufpassen, das sie von anderen Kindern nicht geärgert werden würde, nur weil sie nun zusammen waren. Scarlett öffnete den Mund, doch Mello kam ihm schon zu vor, in dem er ihr bereits wiedersprach, ehe er die junge Slytherin hatte zu Wort kommen lassen. Sie hatte tatsächlich sagen wollen das es schon okay war, doch Mihael empfand dies nicht so.
"Mello...", hauchte sie leise, sprach mit heller, zärtlicher Stimme. "Ich liebe dich... Sehr sogar...", sprach sie weiter. "Glaub mir, es ist mir egal, wenn sich Leute aus diesem Grund über mich Lustig machen... Ich finde das ist es sehr schöner Grund..." Scarlett lächelte ihn an.
"ich meine, ob sie jetzt hinter meinem Rücken tuschel, das ich dürr und Magersüchtig bin... oder ob sie tuscheln weil ich mit dir zusammen bin, ist mir wirklich herzlich egal" Sie gab ihm einen kleinen Kuss,
"Ich bin gern die, "die mit diesem Typer aus der 6ten zusammen ist, der so verflucht heiß, in diesen Jeans die er trägt, aussieht und noch dazu dieses Lächeln hat, das einem zum schmelzen bringt, nicht zu vergessen der Bart, der einen ganz wuschig macht"
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo März 15 2010, 15:09

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


Mihael hatte gewusst, dass sie ihm widersprechen würden, und doch hörte er ihr zu, bis sie fertig gesprochen hatte. „Ich liebe dich auch, Kleines, aber…“, er brach ab, und sah seiner Freundin in die Augen, „Aber ich habe Angst, dass es dir zu viel wird.“ Mellos lächeln war von dem Moment an, wo er das sagte, vollkommen verschwunden und stattdessen zierte Besorgnis seine Mimik. „Es kann einem schon ziemlich an die Konsistenz gehen, wenn man Mittelpunkt aller stattfinden Gespräche ist. Und ich will nicht, dass es dir irgendwie zu viel wird, sodass“, abermals stockte er und sah dieses mal zu Boden, „Sodass es dir irgendwann Leid sein wird, mit mir zusammen zu sein.“ Der Misanthrop glaubte keines Falls, dass die Aussage gerade, deutlich übertrieben war. Er fand es berechtig so zu denken, schließlich war es beim besten Willen nicht immer einfach mit jemanden zusammen zu sein, der von den eigenen Freunden (und anderen Klassenkammeraden) nicht akzeptiert wurde. Nicht selten war eine Trennung von der unerwünschten Person das Ende dieses Dilemmas.
Als er Scars folgende Worte dann aber hörte, kam sein Lächeln zumindest ein kleines bisschen wieder zurück. Auch wenn er immer noch an das dachte, was er gerade gesagt hatte. „Du bist allerdings die einzige die das so sieht, Kleines“, sagte er lächelnd, und fuhr sich demonstrativ und scheinbar nachdenklich über seinen Bart. „Aber wenn ich das richtig verstanden habe, bist du nur mit mir zusammen, weil du meine Jeans, mein Lächeln und meinen Bart unwiderstehlich findest“, schlussfolgerte er und sah Scarlett mit hochgezogener Augenbraue an. „Nun, meinen Bart bekommst du nicht. Der gehört mir. Du musst wissen, wir haben eine sehr, sehr innige Beziehung und wenn ich mich von ihm trennen müsste, währe das wohl sehr schrecklich für mich. Meine Jeans, nun ja, meinet wegen kannst du die gerne haben. Aber mein Lächeln, hm, ich glaube das muss ich wohl auch behalten, aber ich kann dir ja ‘nen Teil davon abgeben, hm?“, lachte er und küsste ihre Stirn, „Du darfst also alles haben außer meinen Bart, einverstanden?“ Nun war sein Lächeln wieder vollständig zurück gekehrt und er lächelte sie liebevoll an. Er kramte in seiner Tasche und brachte ein weiteres Bonbon zum Vorschein, stopfte es ebenso wie die vorherigen in den Mund, und knusperte auf ihnen rum. Er strich ihr vorsichtig über die Wange und lächelte Scarlett währenddessen an, küsste sie schließlich innig, als er das Bonbon ‚leergeknuspert‘ hatte.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi März 16 2010, 00:05

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett blickte ihn an. Hatte sich seine Sorgen angehört ohne ihn zu unterbrechen. "Aber nicht doch", hauchte sie, als er fertig gesprochen hatte. Die dunne, um nicht zu sagen fast schon dürre, Slytherin drehte sich so, das sie Mello direkt ansah und krabelte auf seine Schoß, sah ihm direkt in die Augen. "Nicht doch", wiederhohlte sie sie, küsste sanft, fast schon führsorglich, seine Lippen. "Mello, ich würde dich doch nie wegen sowas verlassen", hauchte sie, meinte es vollkommen ernst. Sie blickte Mello an, streichelte ihm zärtlich über die Wange. "Ich liebe dich so sehr", hauchte sie leise. "Wenn es mir zu viel wird, dann dreh ich vielleicht durch und töte ein paar Schüler, aber Mello, ich würde dich doch nciht verlassen, nur weil es anderen nicht passt das wir zusammen sind", hauchte sie zärtlich, gab ihm einen kleinen Kuss um ihre Worte zu bekräftigen. "Das wäre doch vollkommen sinnlos... Du wärst dann ja immer noch die selbe Person in die ich mich verliebt habe.. ich mein... Sie dir Romeo und Julia in Shakespeer an... Wobei, nein, lieber nicht, die sind ein Schlechtes Beispiel, die sterben beide am Schluss, aber... ", sie brach ab. "Ich würde dich niemals, und das schwör ich dir, niemals verlassen, nur weil sich andere Leute über dich Lustig machen, oder mich deinetwegen Aufziehen", hauchte sie ihm zu, küsste ihn zärtlich. Als sie sich von ihm löste flüsterte sie: "Als ich in der Klinik war und du nicht da warst... Da gabs für mich keinen Grund aufzustehen"

Scar hatte sich seinen Vorschlag lachend angehört, erwiederte seinen innigen Kuss leidenschaftlich. Es war so schön Mello so nah zu sein, ihrem festen Freund so nah wie nur möglich zu sein, wenn man Jungfrau war und dies auch für die nächste Zeit bleiben wollte. Sie spührte wie ihr herz schneller schlug und ihr Athem sich langsam beschleunigte. Die Slytherin löste sich zärtlich von Mihael, lächelte ihn an.
"Hm... Ich könnte mir tatsächlich deine sexy Jean und dein wunderbares Lächeln nehmen.", grinste sie. "Aber mein hinter sieht in deiner sexy Jean, nicht halb so sexy aus wie dein Hintern... Und dir steht dein lächeln auch viel besser als mir...", meinte sie "überlegte angsterenkt" nach einer Lösung. "Hmmm", ab sie leise von sich. "Wie können wir dieses Problem nur aus der Welt schaffen?", fragte sie und sah Mello an als hätte sie einen Geistesblitz. "Oh ich habs!", grinste sie, war richtig "Stolz" auf ihren tollen "Einfall". "Naja, wie wäre es, wenn du deine sexy Jeans behällst, die deinen Hintern so verdammt knackig macht", grinste sie, gab ihm einen kleinen Kuss, wärend sie zärtlich über sein bein streichelte. "Und auch dein umwerfendes Lächeln, bei dem dein Bart so toll zur geltung kommt, der mich so wuschig macht", lächelte sie, gab ihm erneut einen kleinen Kuss und strich über seinen Bart. "Und damit ich nicht >lehr< ausgehe, behalte ich...", sie schien zu überlegen. "DICH", grinste Scarlett und Küsste Mello, diesmal mit mehr Zärtlichkeit und Leidenschatf.
Vorsichtig löste sie sich sanft von ihm. "ich liebe dich nicht, wegen deiner sexy Jean, deinem knackigen Hintern, deinem umwärfenden Lächeln oder deinem tollen Bart... ich liebe idhc weil du einfach immer für mich da bist und mir in so kurzer Zeit einfach ales bedeutest", hauchte sie lesie, lächelte ihn an.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi März 16 2010, 10:25

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


Mihael lächelte als Scar auf seinen Schoß krabbelte, und ihm so deutlich näher war. Er grinste breit als Scarlett den Vergleich zwischen Shakespeers „Romeo und Julia“ anbrachte. „Naja ganz so falsch ist dieses Beispiel nun auch nicht“, meinte er grinsend, „Schließlich ist –sofern ich mich nicht vollkommen in diesem Teil der Literatur irre- die Liebe zwischen den beiden sicherlich nicht gerade das, was man zu dieser Zeit sehen will.“ Wieder brachte er mit diesem Kommentar seine Ängste zur Deutung, sah sie aber lächelnd an, als seine Kleine ihm immer wieder beteuerte, dass sie ihn niemals verlassen würde. „Na dann will ich dir das mal glauben“, grinste Mello und küsste kurz ihre Lippen.
Die Ohren des Misanthropen wurde leicht rot obgleich der vielen Komplimente, so war er diese beim besten Willen nicht gerade gewöhnt. „Wir könnten ja mal gucken ob dir meine deutlich zu engen Jeans passen“, grinste er, stupste ihr auf die Nase, „Andererseits sieht dein Hintern auch ohne meine total sexy Jeans gut aus“, hauchte er.
Als sie dann anscheinend angestrengt überlegte, wie sie dieses Problem aus der Welt schaffen könnten musste Mihael schmunzeln. Er erwiderte den kurzen Kuss und grinste als sie über seine Beine streichelte. „Okay“, lächelte er, als er ihre Lösung hörte, kam gar nicht dazu weiter zu sprechen, da er den folgenden Kuss ebenso zärtlich und leidenschaftlich erwiderte. Sah sie ein wenig traurig an, als sie sich von ihm löste, um ihn zu sagen, dass sie ihn nicht für seine Jeans, seinen Hintern, sein Lächeln oder seinen Bart liebte, sondern weil er für sie da war, und er ihr alles bedeutete. Er lächelte sie ebenso an, beugte sich ein wenig zu ihr und küsste sie abermals innig.
Nach dem Kuss sah er sie an, lehnte seine Stirn an ihre. „Musst du nicht langsam wieder zum Unterricht?“, fragte er leise, obgleich er diese Frage gar nicht stellen wollte, da die Wahrscheinlichkeit bestand, dass Scarlett gehen würde. „Ich will nicht, dass du wegen mir irgendwie Ärger bekommst“, hauchte Mello bevor er sie kurz küsste. „Also nicht das ich dich in irgendeiner Weise los werden will“, fügte er schnell nach dem Kuss hinzu, „Ich meine nur…“ Mello brach den Satz ab. „Du weist was ich meine“, lachte er.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo März 18 2010, 00:13

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett sah ihn lächelnd an. "Okay", grinste sie. "Dann sind wir eben doch wie Romeo und Julia... Nur nicht Adelig...", meinte Scarlett, wobei bei dir man es manchmal schon glauben könnte. So viel Geld, wie ihre Familie verdiente, das der einzige Unterschied der Titel war. Vielleicht waren sie früher mal Adelig gewesen, Scarlett hatte keine Ahnung, Wozu auch, es würde nichts ändern, ob ihre Vorfahren nun Lord und Lady gewesen waren, oder die Erfinder der Klobrille waren. Es würde schließlich rein garnichts ändern, sie wäre immer noch die selbe, das selbe Blut floss durch ihre Ader, sie hätte wohl immer noch die selben interessen und die selben vorlieben, die selben Abneigungen... Die Herkunft war nicht wichtig.
Wer man war, zählte, nich welchen so super tollen Reinblührtiger - Stammbaum man vorzuweißen hatte.
Es waren nur Namen auf einem Papier, nichts von warer debeutung.

"Aber wir haben ein schöneres ende... Wir werden uns beide nicht töten... Wir werden ganz ganz ganz alt und verrunzelt nebeneinander zur selben Sekunde sterben... Und du wirst die Socken tragen, die ich dir gestrickt hab", hauchte sie grinsend und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, zumindest hatte sie dies vor, doch sie schaffte es sich einfach nicht, sich von ihm zu lösen, so wurde aus dem Ursrünglichen Bussi, das Scarlett ihm eigentlich geben wollte, ein zärtlicher Kuss. Sie strich vorsichtig über seine Wange, danach wanderte ihre Hand weiter und fuhr zärtlich durch sein Haar. Erst nach geraumer Zeit gelang es ihr, sich von ihrem Freund zu lösen. "Ich liebe dich", hauchte sie ihm zärtlich zu. "Sehr sogar", hauchte sie, wirkte fast schon wieder schüchtern.

Scarlett grinste ihn an. "Ja, das musst du mir auch glauben", hauchte sie lächelnd. "Ist nehmlich die Warheit.", lächelte sie weiter.
Scarlett lachte, er meinte, sie könnten ja mal sehen, ob ihm deutlich z enge Jeans, ihr vielleicht passen würden. Scarlett bezweifelte es zwar, doch andererseits... Sie betrachtete ihn ein wenig. Er hatte abgenommen. Das hatte sie sich schon gedacht, als sie auf ihm gelegen war. Nicht das er je nicht dünn war, doch es kam ihr vor als hätte er einfach weniger gegessen, oder gar das ein oder andere essen ausfallen lassen.. Sie schüttelte den Kopf, wollte jetzt nicht mitten am Flur arüber nachdenken, beschloss in Ruhe mit ihm über diese Sache zu reden, nicht einfach so mitten auf dem Boden.
Sie lächelte ihn liebevoll an und musste sogar grinsen als er meinte ihr Hintern sei auch ohne seiner sexy Jeans sehr sexy "Ach ist er das?", fragte sie grinsend und küsste seinen Hals. "Warum wandert dein Blick dann immer zu meinen Brüsten?", fragte sie lachend.

Die hübsche Slytherin kuschelte sich an ihren Freund, nach dem sie ihm Grinsend zugehört hatte. "Nein...", meinte sie, schob die Chorprobe einfach mal weg von sich, schmiegte sich dichter an ihn, hobste auf seinen Schoß. "Also, ja, ich versteh was du meinst, aber nein, ich muss nicht gehen. Ich denke es ist nicht schlimm wenn ich jetzt ein weiteres Mal im Chor fehle. Ich singe ja sowieso nicht, sondern spiele Klavier... Und das kann Prof. Black auch", hauchte sie, küsste seine Wange sanft ehe sie ihren Kopf an seine Schulter bettete und sich an ihn kuschelte. "Aber heute Abend muss ich zum Slug-Dinner. Lucius Malfoy hat dieses Essen bei der Probe erwähnt...", meinte Scar und seuftste. "Aber ich könnte danach zu dir hoch in den Schlafsaal?", fragte sie, würde jedoch leicht rot. "Also nicht um... Naja...", murmelte sie. "Du weißt schon...", begann sie zu stottrern, vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. "Einfach nur damit wir uns sehen..."
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo März 18 2010, 00:33

Marek Nocturne, 7. Klasse Slytherin

[Einstiegspost]

Marek war auf dem Weg durch das Schloss schon einigen Leuten begegnet. Die meisten hatten ihn nur seltam angeguckt oder gar gleich verachtend einen gewohnten Bogen um den Schwarzhaarigen gezogen. Etwas was dem jungen Slytherin nur recht war, so blieben ihm wenigstens die dämlichen Fragen und Sprüche erspart. Mit den Händen in den Taschen und einer geradezu undeutbaren Miene lief er den langen Korridor des Schlosses entlang. Er war bereits dem fast kopflosen Nick und dem blutigen Baron begegnet und hatte mit ihnen kurz gesprochen. Als jedoch ein paar Gryffindors vorbei gekommen sind, war er lieber gegangen. Wie er nun so den Gang entlang ging hörte er plötzlich zwei ihm wohl bekannte Stimmen. Es waren zwei von den wenigen Stimmen die er als doch recht angenehm empfand. Ganz genau konnte er nicht hören was seine beiden Freunde, Scar und Mello, sprachen aber so wie er es verstand waren sie am turteln.

Mark bog leise um die Ecke und lehnte sich stillschweigend etwas hinter den beiden an die kühle Steinmauer. Er hatte keinesfalls vor einfach dazwischen zu kommen und die beiden zu stören. Er gönnte es seinem Freund Mello, dass dieser die Richtige gefunden hatte. Scarlett passte zu ihm und das allein war was ihn interessierte. Marek verhielt sich also ruhig und wartete ob die beiden ihn von selbst bemerken würden. Wenn nicht würde er einen Moment abwarten bevor er das Wort erhob. Doch er war sich ziemlich sicher, dass wenigstens Mello etwas merkte, dafür war der Slytherin einfach zu aufmerksam. Mark verschränkte die Arme vor der Brust und stellte einen Fuß nach hinten gegen die Wand. Dann wartete er schweigend, entweder auf einen Moment der günstig war oder darauf, dass man ihn bemerkte.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo März 18 2010, 19:41

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


Als Scar auf die Sache mit dem „sexy Hintern“ einging und daraufhin auf ihre Brüste ansprach, wanderten seine Blicke einen kurzen Moment zu den angesprochenen Köperteilen, schloss aber dann die Augen, als sie seinen Hals küsste. „Nun“, fing er leise an, „Das liegt daran, dass seine Brüste einfach genau in meinem Blickfeld sind… also, ähm, denk nicht, dass ich deinen Hintern weniger gerne angucken würde.“ Wieder wurden seine Ohren ein bisschen rot und sein Lächeln wurde auch leicht verlegen.
Mihael lächelte breit, als sie auf seinen Schoß hopste und sich an ihn schmiegte. „Na dann, aber nicht das du irgendwie Ärger bekommst“, hauchte er, küsste ihre Wange, bevor sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Sanft strich er über ihren Arm, küsste immer mal wieder ihren Kopf. „Slug-Dinner?“, wiederholte Mello leise und verzog das Gesicht. Er konnte diesen Professor nicht wirklich leiden, aber Scarlett würde wohl dahin gehen müssen. Schließlich gehörte sie zu seinen „Trophäen“ und der Misanthrop konnte sich nicht vorstellen, dass Slughorn es zulassen würde, wenn einer diese wertvollen Menschen fehlen würde.
Ein breites Lächeln zierte Mihaels Gesicht, als Scar ihn fragte, ob sie nach dem Essen zu ihm in den Schlafsaal kommen könnte, und dabei rot anlief. Das sie noch anfing zu stottert sorgte nur dafür, dass er noch breiter grinsten musste. „Ja ich versteh dich“, haucht er und hob mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig ihr Kinn an, sodass sie ihn ansah. Er küsste ihre Stirn bevor er weiter sprach. „Von mir aus kannst du gerne vorbei kommen, allerdings weiß ich nicht wie das mit den Regeln ist“, meinte er leise und zog die Stirn kraus als er darüber nachdachte, zuckte dann aber mit der Schulter, „Aber von mir aus kannst du gerne vorbei kommen.“ Er beugte sich leicht vor um sie zu küssen hielt aber kurz vor dem Kuss inne, da er bemerkte, dass jemand in der Nähe war. Zwar empfand er nicht das unangenehme Gefühl wie sonst, wenn sich jemand näherte, aber er empfand, dass jemand da war. Aufgrund des fehlenden unangenehmen Gefühls schloss Mihael darauf, dass es sich wohl nicht um einen der ‚gesichtslosen Wesen‘ handelte und musste sich somit auch nicht auf selten dämliche Bemerkungen bereit machen. Geschweige denn musste er darauf aufpassen, dass seine Kleine nicht all zu viel abbekam. „Wir haben Besuch“, hauchte Mello an ihre Lippen, und wand den Kopf anschließend in Mareks Richtung. „Du machst die Wand dreckig“, meinte Mello, wobei in seiner Stimme ein deutlicher Unterschied zu vorher auszumachen war. Zwar gehörte der Slytherin zu seinen wenigen Freunden, aber Mihaels Stimme ‘änderte‘ sich lediglich in Scars Gegenwart. Die anderen bekamen seine zwar rauchige und tiefe, allerdings (ein bisschen) unfreundlich klingende Stimme zu hören. „Nachher kommt der gute Filch an und du musst die Putzfrau spielen“, sagte er amüsiert, fügte aber noch ein „Und steh nicht so selbstgefällig da“, hinzu. Sicherlich würde jeder andere glauben, dass Mihael und Marek keine Freunde sein würde, allerdings war dies Mellos Art und damit mussten die, die mit ihm zu tun haben wollten zu recht kommen.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo März 18 2010, 22:17

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett musste breit grinsen, als Mello meinte, er würde ihren Hinter genau so gerne ansehen, wie ihre Brüste, diese jedoch einfach ein größerer Blickfangen waren, und deswegen er diese offer ansah, als ihren Hintern. Als Scar sich das so grinsend überlegte, dachte sie sich auch, das Scar es wohl nicht merken würde, wenn Mello ihr auf den hintern sehen würde, so hatte sie doch keine Augen am Kopf. Selbst wenn sie dies hätte, dann würde das junge Mädchen trozdem nichts mitbekommen von dem, shcließlich waren ihre Haare doch um einiges zu lang udn dicht, als das sie einen Blick durchlassen
Doch das war hinfälliges geschwätz, es war sinnlos über solche lächerlich keinten, ohne Sinn und Systhem nachzudenken... Warum den auch... Scarlett blickte Mello lächelnd an. Sie soltle liebe über schöne Dinge nach denken...
Dinge wie Mello, wobei Mello ja kein "Ding" war. Sondern ein Mensch. Der wundervollste Mensch, der Scarlett je kennen gelernt hatte.

Scarlett blickte Mello liebevoll an, als er ihr Kinn anhob und ihr versicherte, das er sie nicht falsch verstand. Die hübsche, jedoch viel zu dünne, Syltherin lächelte. Es war ja nicht so, das sie ihm abgeneigt war, nein das war sie noch nie gewesen, sie hatte Mello schon immer für sehr atraktive und gutaussehend befunden, doch sie waren erst einen Tag zusammen. Nicht einmal. Ein paar Minuten vielleich eine viertel oder halbe Stunde, Scar wusste es nciht, sie hatte ihr sonst so gut ausgepregtes Zeitgefühl bei Mello verlohren, was wieder einmal bewieß, wie sehr sie Mello liebte. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm und Küsste ihn zärtlich, wenn auch nicht lange. Nun, es sollte ja nicht heißen, das sie niemals mit Mello diesen Schritt wagen würde, doch noch bei weitem nicht zu früh. Es wäre schließlich ihr "erstes Mal" und nicht einfach nur ein weites Mal. Aber wenn sie sich diese Gedanken nun so durch den Kopf gingen ließ, war Scarlett doch sehr froh die Affäre mit ihrem besten Freund Kojiro beendet hatte, als sie Mello kennen gelernt hätte. Selbst als sie bloß befreundet waren, hatte Scarlett sich so gefühlt, als würde sie Mello betrügen, wenn sie jemanden anderen, also ihren besten Freund, küsste oder gar andere Sachen mit ihm tat. Hätte sie Mello nicht kennen gelernt, wäre Scarlett warscheindlich keine Jungfrau mehr, doch ihr würde etwas fehlen, etwas was ihr die Sicherheit gab, eines Tages völlig gesund zu sein: Nähmlich Mello.

"Also die Regellage ist glaub ich nicht deffiniert, was das angeht", hauchte sie. "Und selbst wenn... für dich brech ich sogar mal ne Regel oder "schwänze" Balett", hauchte sie grinsend, wobei es kein schwänzen wäre, wenn sie ihre Übrungsstundne ausfallen ließ, da Scar in Hogwarts ja freiwillig trainierte. Sie beugte sich zu ihm, doch kurz vor dem Kuss stockte er, meinte das sie Besuch bekommen würde. Scar hatte die Schritte gehört, aber gehofft Mello würde es nicht bemerken. Auch wenn sie wusste das er es natürlich würde, da er ja regelrecht darauf trainiert war. Sie gab ihm trozdem einen kleinen Kuss und hörte ihm anschließend dabei zu wie er mit einem Jungen sprach, war sich sicher das es Mark war, sie erkannte es schon alleine in der Art wie freundlich, auch wenn andere dies wohl als gemein empfanden, mit ihm sprach. "Hey Mark", grüßte sie ihn gab Mello einen weiteren kleinen Kuss. "Ich liebe dich", sprach sie, es war ihr egal, ob Mark das nun hörte und somit der erste war, der etwas von ihrer Bezieheung wusste, die noch völlig frisch war.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo März 18 2010, 22:59

Marek Nocturne, 7. Klasse Slytherin

Wie es der Slytherin erwartet hatte war es Mello, der ihn als erster bemerkte. Bei den Kommentaren seines Freundes musste Marek dann aber doch grinsen. "Irrtum...die Wand ist dreckig, da stört die mein Fuß auch nicht mehr." sagte er dann und wandte seinen Blick, welcher vorher nach unten gerichtet war zu den beiden. Er grinste immer noch als Mello behauptete er solle nicht so selbstgefällig dastehen. "Du kennst mich doch." gab er nur als antwort und hörte natürlich auch das Liebesgeständnis der jungen Slytherin. Dennoch... von Eifersucht war bei ihm keine Spur. Mal abgesehen davon, dass er sich selbst nicht für einen Beziehungsmensch hielt, aber er freute sich auch für Mello und würde nicht im Traum an Eifersucht denken. Sein Blick ging zu Scar und er brachte sogar ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. "Hey Scar." gab er nur als Antwort zurück. Es war schon ein ungewohntes Bild seinen doch sonst eher Menschenverachtenen Freund Mello mit einem Mädchen zu sehen, aber er konnte sich auch durchaus denken, dass die beiden schon lange Gefühle füreinander hatten. Unklare zuerst aber aber Gefühle. Das hatte er selbst schon mitbekommen und er würde garantiert auch jedem der etwas gegen Scar oder Mello oder gar gegen ihre Beziehung sagte zu einem Fall für Mry. Pomfrey prügeln. Aber das sagte er an dieser Stelle nicht.
"Eurem Verhalten nach zu urteilen seid ihr beide nun wirklich zusammen." es wurde auch langsam Zeit, dass da mal etwas passierte. Mark hatte sich wirklich oft gefragt ob aus den beiden mal etwas werden konnte. Er fand, dass sie ein schönes Paar abgaben und er hoffte auch, dass sie es bleiben. Aber so wie Scar, Mello angesehen hatte war sie regelrecht vernarrt in ihn. "Wenn ich euch irgendwie stören sollte, dann müsst ihr es nur sagen und schon lass ich euch alleine." sagte er dann und lächelte wieder etwas.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySa März 20 2010, 13:08

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


„Also wenn keine Regeln dagegen sprechen, kannst du gerne zu mir kommen“, grinste er, doch als Scarlett meinte, dass sie für ihn die Regeln brechen würde, schüttelte er den Kopf. „Nein nein, du bleibst lieb und nett. Wir finden schon Wege, wo du keine Regeln brechen musst.“ Auf die Sache mit dem Ballett ging er nicht ein, so fand er diese Sportart sowieso nicht vorteilhaft, da sie in gewisser Form ihre Essstörung nur noch mehr anfeuerte.
Mihael erwiderte den kurzen Kuss. „Ich liebe dich auch“, hauchte er, küsste kurz ihre Nase und wand sich dann wieder an seinen Kumpel. Ein flüchtiges lächeln war auf den Lippen des Misanthropen zu erkennen, obgleich den Antworten des Slytherin. Als Marek dann fragte, ob sie nun wirklich zusammen währen, antwortete Mihael kopfschüttelnd. „Nein… wir hockten hier einfach nur so auf dem Boden rum, und küssen uns. Aber zusammen sind wir nicht.“ Mello hatte die Arme um Scar gelegt, und sah Marek nun vollkommen ernst an. Dies gelang ihm auch einige Zeit, doch dann atmete er Scarletts Duft ein, schloss für einen Moment die Augen und lächelte. „Nein, wir sind zusammen“, antwortete er Marek und lächelte seine Kleine an. Ja sie waren wirklich zusammen. Erst jetzt schien sein Hirn dies wirklich registriert zu haben, dass er tatsächlich mit Scarlett, viel mehr seiner Scarlett, zusammen war. Er lächelte sie nun regelrecht verliebt an, küsste sie innig. Das Marek noch etwas sagte bekam er nur am Rande mit, aber sicherlich würde er noch mal frage, wenn es ihm etwas wert gewesen währe eine Antwort darauf zu bekommen. Nach einiger Zeit löste Mihael sich wieder von Scar und lächelte sie weiterhin an. „Ich liebe dich“, hauchte er, küsste ihre Wange und sah dann zu Marek. „Du kannst ruhig näher zu uns kommen, ich bin gerade nicht in der Stimmung Leute zu fressen…“

[occ. Sry wegen dem Post, ich habs i.wie nicht besser hinbekommen ^^" Nächster wird wieder mehr]
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo März 21 2010, 22:19

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

Scarlett grinste ihn an. "Da mach ich dir ein einmaliges Angebot, dass ich für dich eine Schulregel breche, und du weißt das garnicht zu schetzen. Unartiger Junge", grinste sie breit, gab ihm jedoch einen kleinen Kuss auf die Lippen. Sie srahlte ihn an. Scarlett war verrückt nach Mello, das konnte man eindeutig sehen. Sie strich ihm allerliebst über die Wange, küsste ihn in Gedanken gleich nochmal, schloss, fast schon genießerisch, bei dieser Vorstellung die Augen. Mellos weiche Lippen zu küssen. Das war einfach wundervoll. Es war wie ein Tropfen Wasser in der Wüste. Etwas kostbares, fast schon einzigartig, aber immer unvergleichlich. Die Art wie seine Lippen schmeckten. Sie waren süß, aber nicht klebrig. Selbst wenn er kein Bonbon, Schokolade, Brausedrops, diese komischen Bohnen die nach allem möglichen schmeckten oder sonst auch nur irgentetwas Süßes im Mund hatte, waren seine Lippen süß. Warscheinlich hatten sie den Geschmack seiner Süßichkeiten mittlerweile schon angenommen.

Als ein guter Freund von ihr meinte, das sie wohl nun zusammen waren grinste sie breit. Scarlett hatte eindeutig ein Stummes "endlich" rausgehört. So gehörte der Junge zu den Leuten die eigentlich darauf gewartet hatten, dass bei den beiden, eben >endlich< etwas weiter ging und sie diese "Wir sind nur beste Freunde"-Phase schnell überwanden und anschließlich >endlich< zu ihren wahren gefühlen standen, die weit mehr als nur Freundschaft war. Sie waren verliebt. Alle beide und das hatte man ihnen auch angesehen. Sie war verrückt nach Mello. Mehr als nur das. Es war fast schon besessen, nur auf eine schöne romantische Art, keine kranke und verrückte Stalkerweiße.

Scarlett musste über Mellos Sarkasmus breit grinsen. Zwar sprach er ernst und blickte auch eben so ernst drein, doch für Scar schwamm dieser Satz regelrecht in Sarkasmuss und würde auch bald darin ersaufen...
Den Kuss erwiederte Scarlett gerne und mindestens eben so leidenschaftlich wie Mello. Es war Scar egal, wenn es den 7. Klässler stöhrte, im moment dachte sie nur an Mello und nicht daran ob sich jemand davor ekelte 2 küssende Menschen zu sehen. Als Mello sich zärtlich von ihr löste, strahlte sie ihren Freund an. "Ich liebe dich", hauchte Scar, blickte dann aber zu dem Schüler der an der Wand stand. "Na komm", grinste sie, klopfte auf den Boden. "Warm und ksuchlig"
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Apr 04 2010, 01:21

Cf: KF

Ellen hatte gerade die Tür zum Krankenflügel wieder hinter sich geschlossen und trat auf die Gänge, die mittlerweile recht voll waren. Die Freizeitkurse waren wohl gerade vorbei und dann wurde es auch Zeit, dass sie wieder zurück in ihr Büro kommen würde, damit niemand vor einem leeren Raum stehen würde.
Die Psychologin lief ein Stück weiter und wurde dann von ihrer Katze aufgehalten, die sich vor sie auf den Boden gesetzt hatte. Tweety neigte den Kopf zur Seite und ließ ein leises Schnurren von sich hören. „Na, hast du mich gesucht?“ Ellen ging kurz in die Hocke und strich dem Tierchen über den Kopf, worauf hin erneut ein Schnurren zu hören war. Dann hob sie Tweety hoch und hielt sie auf dem Arm. Dann würde sie die Katze einfach mit in das Büro nehmen, dann konnte sie sich mit Silvester streiten und danach könnten beide schlafen, wobei sie ihre Ruhe hatte.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Apr 04 2010, 10:33

Jezzie & Lucius & Katie

pp: Musikzimmer (+Jezebel +Lucius)

Katie hatte nur gelacht, als Jezzie sich beschwert hatte, er hätte Lucius gerne selbst gefragt. Etwas anderes hatte sie von ihrem besten Freund auch nicht erwartet. Immerhin, ihr Schulsprecher sah äußerst gut aus, so viel konnte sie ganz objektiv feststellen, und sie und Jezzie schienen in etwa denselben Männergeschmack zu haben. Das konnte ganz praktisch sein, wenn man sich darüber unterhielt, hatte aber auch den Nachteil, dass es leicht zu einer Art Konkurrenzkampf kommen könnte - zumindest, wenn sie sich weniger gut verstehen würden. "Nichts da, Jezzie, Finger weg, den nehme ich", meinte sie nur gelassen und griff wie zur Demonstration ihrer Ansprüche nach Lucius' Ärmel, verzichtete dann aber doch darauf, ihn mit sich zu ziehen, sondern ließ gleich wieder los. Irgendwie glaubte sie nicht, dass ein solches Verhalten von ihrem Ballpartner besonders gut aufgenommen werden würde.

Trotzdem folgte sie Lucius direkt zur Tür und hielt sich dabei so dicht an ihn, dass man fast den Eindruck hatte, sie würde fürchten, dass er sich gleich aus dem Staub machte. Schließlich wollte sie ihn nicht jetzt schon wieder verloren, hatte sie sich doch in den Kopf gesetzt, noch den restlichen Nachmittag mit ihm zu verbringen, und außerdem würde er sich an ihre Nähe gewöhnen müssen, wenn er mit ihr tanzen sollte. Sie konnte nur froh sein, dass er aus einer alten Reinblutfamilie stammte. Man konnte zwar gegen deren Erziehung sagen,was man sollte, aber immerhin konnte jeder ihrer Sprösslinge tanzen, egal, ob sie Spaß daran hatten oder nicht. "Eine hervorragende Idee. Das mit den Gängen, meine ich. Immerhin stellen sie eine Art Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Schlosses dar, sie sind also weder hier noch dort und die ideale Lösung, wenn man noch nicht genau weiß, man was will oder wohin der Weg einen führen wird", philosophierte sie amüsiert. Eine Chorprobe hatte schon immer ihre Laune gesteigert, selbst damals noch, als noch dieser Hohlkopf Plant Chorleiter gewesen war. Zwar wusste sie noch nicht ganz, wie sie Alphard nun gegenüber stand, aber zumindest hasste sie ihn nicht so sehr wie seinen Vorgänger.

Als die drei das Musikzimmer verlassen hatten und an der ersten Gabelung standen, blieb Katie wieder stehen. "Nun, welchen Weg wählt ihr, holde Ritter? Oder holder Ritter? Jezzie, zählst du auch edler Kämpfer?" Abschätzend musterte sie ihren Freund. Es kam nicht von ungefähr, dass er schon manchmal für ein Mädchen gehalten worden war, besonders, als sie noch jünger gewesen waren. Wenn sie richtig informiert war, hatte der gute Rodolphus sich, als er Jezzie zum ersten Mal gesehen hatte, lauthals darüber beschwert, dass ein Mädchen es sich in seinem Schlafsaal bequem machte. Doch die ganze Zeit über funkelten ihre Augen nur äußerst amüsiert, so dass klar war, dass sie es nicht beleidigend meinte.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo Apr 05 2010, 13:33

Jezzie, Katie und Lucy


Jezzie zog eine Augenbraue hoch, als Lucius als Antwort auf seine Avancen nur verlegen grinste und sich aus seinem Griff wand. „Nicht so verklemmt, Lucy-Schätzchen, das war ein Kompliment!“ meinte er gut gelaunt, auch wenn in seinem Hinterkopf die leichte Sorge herumspukte, überhaupt keinen Partner mehr zu finden, mit dem er auf den Ball hätte gehen können. Seit Gwynn, dieser Idiot, Hals über Kopf die Schule verlassen hatte, hatten sich die Auswahlmöglichkeiten doch erheblich reduziert…

Aber natürlich würde es ihm nicht im Traum einfallen, Katie den Ballpartner auszuspannen – sie war immerhin seine beste Freundin, da war so ein Verhalten absolut tabu. Er hängte sich bei ihr ein, als sie noch an Lucius‘ Ärmel hing und schnalzte scheinbar missbilligend mit der Zunge. „Nun sei doch nicht so besitzergreifend, Liebes, da bekommt Lucius ja Angst!“ Über Katies philosophische Ambitionen musste er dann schon wieder lachen, so dass seine aufgesetzte, ernste Miene nicht lange erhalten blieb.

„Oh ja…die Gänge sind ein besonderer Ort, ein Ort der Entscheidungen, der…der Richtungsänderungen!“

Er sah sie spielerisch entrüstet an, als sie ihn als holden Ritter ansprach. „Also bitte! Ich bin höchtens eine Jungfrau in Nöten! Nun, wenn man davon absieht, dass ich keine Jungfrau mehr bin. Aber du weißt, was ich meine!“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo Apr 05 2010, 13:59

pp: Musikzimmer


Ellen und Alphard


Alphard ging den Gang entlang, der vom Musikzimmer wegführte, allerdings kam er nicht sonderlich schnell voran. Auch die anderen Freizeitkurse hatten wohl gerade geendet, so dass derzeit einige Schüler auf den Gängen unterwegs waren. Er quetschte sich an einigen vorbei, grüßte manche und hütete sich, Huxleys Faust zu begegnen, als er die Psychologin Ellen Morgan mit ihrer Katze auf den Arm mitten im Flur stehen sah. Vielleicht konnte er ja mit ihr gut über die Schüler lästern? Von Huxley hatte sie bestimmt eine eigene Akte, so irre wie das Mädchen war…

„Hallo, Ellen!“ grüßte er freundlich und während er ihre Katze betrachtete, fragte er sich, wo eigentlich sein Falke Robin stecken mochte. Wahrscheinlich jagte er irgendwelche Kleintiere. Als ob er ihn nicht genügend füttern würde! Aber er musste ja unbedingt seinem Jagdtrieb folgen… bis er irgendwann das Haustier eines Schülers in den Klauen hielt und dann würde er, Alphard, Ärger bekommen, nicht etwa Robin!
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo Apr 05 2010, 20:09

Ellen sah von Tweety zu Alphard und lächelte kurz. „Einen wunderschönen Nachmittag wünsche ich dir...“, sagte sie dann überschwänglich und setzte das kleine pelzige Tierchen auf dem Boden ab, worauf hin Tweety vor sich hin murrte. Ellen musterte kurz Alphard, der sie wohl nicht einfach so mitten auf dem Flur angesprochen hatte, wenn sie mit ihren Gedanken ganz wo anders war. „Wie war dein bisheriger Tag?“, fragte sie dann und wich einem Erstklässler aus, der es ziemlich eilig hatte. Diese kleinen Wusel...
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi Apr 06 2010, 00:44

Alphard und Ellen


Alphard beugte sich zu der Katze herunter und kraulte ihr den Nacken, denn er hatte den Eindruck, dass das kleine Tierchen wenig davon begeistert war, dass sein Frauchen es auf den Boden gesetzt hatte.

„Vernachlässige dein Haustier nicht wegen mir…“ scherzte er und erhob sich wieder, um Ellen ansehen zu können, die gerade einem Knirps auswich, der an ihr vorbei wuselte.

„Ach… anstrengend!“ erklärte er ihr mit einem übertriebenem Seufzen und legte kurz den Kopf in den Nacken, um ausgiebig die Decke zu betrachten und so seine Erschöpfung zu signalisieren – es tat schließlich immer gut, wenn man bemitleidet wurde. Schnell sah er jedoch wieder zurück zu Ellen.

„Ich musste eine Chorprobe halten! Ich! Einen Chor leiten! Dieser verdammte Marius…!“ beschwerte er sich. „Und dann diese Schüler! Warum sit die verfluchte Huxley eigentlich im Chor, ich dachte, sie konnte Marius nicht ausstehen??! Und sag mal, sei ganz ehrlich, mit der stimmt doch was nicht, oder? Sie ist bestimmt in Behandlung wegen ungezügelten Aggressionen oder so…“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo Apr 08 2010, 22:33

Alphard & Ellen

Alphard kümmerte sich auch gleich um die Katze auf dem Boden, die sich daraufhin wieder beruhigte, so dass es nicht mehr schlimm war, dass das Frauchen sie abgesetzt hatte. Ellen musste kurz schmunzeln. Tweety war so leicht zu beruhigen. Ein Leckerchen und Streicheleinheiten... Wenn es nur bei allen Wesen so einfach wäre. Aber nein...
„Ich vernachlässige sie schon nicht. Sie bekommt ihr Futter und hat einen Schlafplatz. Bei allem anderen muss sie sich danach richten, wann ich Zeit habe. Sie kann sich ja mit Silvester vergnügen, wenn ihr langweilig ist.“ Die Psychologin musste kurz lachen und ahnte bereits, dass ihr Knuddelmuff irgendwo im Büro in einer Ecke saß und Wollmäuse suchte zum Naschen. Manchmal war das Knuddelmuffmännchen schon praktisch.

„Ich wusste gar nicht, dass du singen kannst? Lass doch mal deine wunderbare Singstimme hören...“ Ellen grinste breit. „Von wem geehrt? Mutter? Tante?“ Sie musste aufpassen, dass sie nicht anfing zu lachen. Sie konnte sich Alphard überall vorstellen, aber im Chor? Wer hatte ihn denn da strafen wollen?

Ellen hob kurz die Augenbrauen. „Gerade du solltest wissen, dass ich so etwas wenn überhaupt vertraulich behandle und nicht weiter erzähle.“ Es war fast schon ein mahnender Blick, denn die Rothaarige nun hatte und hoffte, dass das Thema damit beendet sei. Sie war vielleicht gesprächig, aber sie hatte noch nie etwas aus ihrem Büro in die Öffentlichkeit getragen.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Apr 11 2010, 20:46

[Andy meets Jezebel, Katie && Lucius.]

Antonin war nicht gerade das, was man als gut gelaunt hätte beschreiben können. Eigentlich war er nur ein Häufchen Elend auf dem Weg ins Nirgendwo. Er hatte keinen Plan mehr und es war ihm alles eigentlich nur noch egal.
Seit er mitbekommen hatte, dass seine beste Freundin Scarlett im Ernst etwas von diesem Mihael wollte, war es bei ihm vorbei. Gut, er wusste, dass er nicht so besitzergreifend bei Scar sein sollte, vor allem weil sie eben halt nur Freunde waren, aber Scars Herzbuben konnte er nun mal absolut nicht leiden. Deswegen war er sauer. Und gut, vielleicht auch eifersüchtig. Aber eigentlich war es ihm doch auch alles egal. Sollte es zumindest.
Erschwerend war dazugekommen, dass in der Schülerzeitung irgendein Mist gestanden hatte, dass er jetzt etwas mit Jezzie hatte, das hatte er verdammt nochmal gar nicht und er hasste Monique Bourienne dafür, dass sie das in die Welt gesetzt hatte. Diese kleine billige Schlampe hatte nichts anderes zu tun, als sich jetzt damit noch bei ihm wegen damals zu rächen. Deshalb hatte er sie zu dieser Zeit auf keinen Fall abblitzen lassen, weil er auf Jungs stand - was er natürlich nicht tat - nein, es hatte andere Gründe gehabt.
Missmutig lief Andy im Schloss rum und fühlte sich plötzlich von der ganzen Welt bestraft und er wusste nicht warum. Das Leben war doch ungerecht. Und hatte er sonst auch keine Probleme, jetzt bekam er es mal alles volle Breitseite ab.
Er lief gerade einen Korridor entlang und blickte auf, als er drei Hauskameraden von ihm entdeckte. Jezzie, Katie, Lucius. Mit allen drei war er befreundet, aber heute freute er sich nicht mal sonderlich, sie zu sehen.
"Hi", murmelte er kurz angebunden und wollte eigentlich auch schon ohne weitere Worte an ihnen vorbeilaufen...
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMo Apr 12 2010, 14:26

pp: Ravenclaw Gemeinschaftsraum (+Rosalie)

Rosalie & Oliver
Oliver war zusammen mit Rosalie bis zur ersten Gabelung des Korridors in der Nähe der Treppen gegangen, hier blieb er aber plötzlich stehen und sah das Mädchen mit einem Anflug schlechtes Gewissens an. "Also... wir müssen nicht unbedingt rausgehen, das war nur ein Vorschlag, weil heute das Wetter recht schön ist... wenn du etwas anderes sehen willst, musst du es nur sagen..." Zwar stotterte er ausnahmsweise einmal nicht, aber wesentlicher sicherer klang er dadurch nicht gerade. Die ganze Situation war ihm schlicht und einfach ein wenig peinlich. Immerhin hatte er keineswegs über Rosalies Kopf hinweg entscheiden wollen. Und noch schlimmer war, dass er es auch in ihrer Gegenwart nicht schaffte, sich vollkommen normal zu verhalten. Warum nur gelang ihm das nur, wenn er seine Zeit mit Jungen oder aber mit Amber verbrachte? Das war doch auch nicht normal...
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi Apr 13 2010, 23:22

Mihael Keehl, 6. Klasse Slytherin


[Mello||Scar]

Mello sah Scarlett schief an, als sie ihn einen ‚unartigen Jungen‘ nannte. „Also bitte. Da macht man sich Sorgen um das Ansehen seiner Freundin und dann wird man gleich als unartig abgestempelt“, meinte er und streckte ihr die Zunge raus, nachdem er den kurzen Kuss erwidert hatte. „Aber wie gesagt, du kannst gerne zu mir kommen“, wiederholte er und sein Lächeln wurde ein bisschen breiter.
Anscheinend hatte die Chorprobe offiziell ein Ende gefunden und die Schüler strömten nun aus dem Raum auf den Korridor und Mihael wurde unwohl, wie immer wenn auf einmal aus einem Raum viele Leute kamen. Oder generell wenn viele Leute in seiner Nähe waren. Der Misanthrop fing an sich auf die Lippe zu beißen. Er hatte es sich Angewöhnt während Scar nicht da gewesen war, und nun fing er immer damit an, wenn er anfing sich unwohl zu fühlen. Diese neu gewonnene Art störte ihn jedoch so sehr, dass er sie sich wohl bald wieder abgewöhnen würde. „Wollen wir nicht woanders hin?“, fragte er nach und sah seine Freundin mit schiefgelegtem Kopf an. „Vielleicht irgendwohin wo es wärmer ist als hier?“ Er sorgte dafür, dass Scar von seinem Schoß hinunter ging, damit er aufstehen konnte. Mit einer kurzen, schnellen Handbewegung strich er sich seine Haare aus dem Blickfeld und überlegte einen kurzen Moment, ob er sie sich vielleicht zusammen binden sollte, doch entschied er sich dagegen und so dauerte es keine Sekunde und die Haare hingen ihm wieder im Gesicht. Doch das interessierte den Slytherin nun nicht mehr, so hielt er seinen Kleinen die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Wohin die beiden Verliebten gehen würden, wusste er nicht. Am besten irgendwo hin wo nicht so viele Leute waren, aber gleichzeitig irgendwo hin, wo es ein bisschen wärmer war als auf dem kalten Boden des Korridors. Zusammen liefen sie Hand in Hand den Korridor entlang zu den Treppen und gingen anschließend hinab.

tbc.: irgendwo hin xD Wird edirt ( mit Scar )
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMi Apr 14 2010, 13:32

Alphard und Ellen


Alphard grinste, dann sah er Ellen gespielt vorwurfsvoll und mit übertriebener Leidensmiene an. „Aber Ellen…! Du solltest doch wissen, dass Essen und Schlafen nicht alles ist! So ein kleines Geschöpf braucht Liiiebe…!“ Er hatte gar nicht gewusst, dass er so schmalzig klingen konnte. Tweety jedenfalls schien ihm zuzustimmen, wenn man von der Innigkeit ausging, mit der sie ihm um die Beine strich.

„Und meine wunderbare Singstimme ist im Moment in Urlaub, ich darf sie doch nicht überanstrengen, wenn ich den lieben Kinderchen etwas beibringen soll, findest du nicht auch?“

Er grinste, als sie ihn ihrerseits mit einem tadelnden Blick bedachte.

„Keine Sorge, ich bin nicht wirklich davon ausgegangen, dass du aus dem Nähkästchen plauderst. Ist auch nicht nötig, ich weiß auch ohne deine fachmännische Meinung, dass die Huxley nicht mehr ganz dicht ist.“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMi Apr 14 2010, 19:49

Oliver & Rosalie
Rosalie schnappte sich ihre Tasche und verließ mit Oliver den Gemeinschaftsraum. Die Ravenclaw mochte ihren Mitschüler, denn er war einer der wenigen in Hogwarts von dem sie das Gefühl hatte, dass er ein wirklich netter und anständiger Kerl war. Sie hatte eine ganz gute Menschenkenntnis und täuschte sich sehr selten in Charakteren. Außerdem war sie sich so gut wie sicher, dass Oliver keinerlei Art von Hintergedanken in Bezug auf sie hatte. Einen guten Freund konnte sie im Moment sehr gut gebrauchen und deswegen freute sie sich, dass Oliver auf sie zugekommen war.
„Von den Ländereien habe ich ehrlich gesagt noch nicht sehr viel gesehen. Ich würde gerne mal an den See. Auf dem Weg dorthin könntest du mir ja alles, was du für wichtig hälst, zeigen“, schlug Rosalie ihrem Mitschüler vor und lächelte ihn an.
Als Oliver an der ersten Gabelung des Korridors plötzlich stehen blieb, war Rosalie im ersten Moment etwas verwirrt. Um Oliver zu beruhigen antwortete sie ihm: “ Doch ich finde die Idee wirklich toll, ich bin gerne draussen. Mach dich mal ein bisschen locker, du wirkst so angespannt. Ist irgendwas?“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo Apr 15 2010, 19:21

Ellen konnte nicht anders als lachen. Sie war wirklich jemand, der ein Herz für Tiere hatte, aber so wie es gerade klang, war sie die Böse und Alphard der Gute. Und die Katze unterstütze ihn auch noch dabei. Wenn das mal keine Verschwörung war! Da fehlten nur noch die Hauselfen dabei. „Wenn du das so sagst, dann kannst du sie auch gerne haben? Ich leih sie dir mal für eine Woche aus...“ Mit einem breiten Grinsen beendete sie ihren Satz und verschränkte die Arme. Die kleine Prinzessin würde ihn schon noch zur Weißglut bringen mit ihrem ständigen Bedürfnis nach Streicheleinheiten.

„Ich würde deine wunderbare Singstimme aber gerne mal hören. Nur eine Tonleite auf und wieder abwärts. Wie wäre es?“ Sie war gespannt. Sie konnte sich Alphard immer noch nicht singend vorstellen. Aber es gab einige Dinge, die sie sich nicht vorstellen konnte und das war auch nicht weiter schlecht.

Ellen schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf. „Wenn die Schüler hören wie du über sie redest... Haben sie überhaupt Respekt vor dir oder tanzen sie dir auf der Nase herum?“, fragte sie dann leicht scherzend.
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Oliver Mackenzie




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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi Apr 20 2010, 15:53

Rosalie & Oliver

Oliver errötete ein wenig, als Rosalie ihn fragte, ob etwas nicht stimmen würde. Er wurde überraschenderweise recht selten auf seine übermäßige Nervosität und Unsicherheit angesprochen, was an sich ja eigentlich recht seltsam war. Aber er hatte sich auch irgendwie daran gewöhnt, sich nicht dauernd erklären zu müssen. "Nein, nein, e-es ist nichts... ich bin nur..." Wie sollte er das sagen? Krankhaft schüchtern? Ein Idiot im Umgang mit Mädchen, ganz egal, wie seine Beziehung zu ihnen aussah? Das klang alles ein wenig merkwürdig, weshalb er sie nur entschuldigend anlächelte und mit den Schultern zuckte. Statt einer klaren Antwort atmete er tief durch in der Hoffnung, im weiteren Verlauf ihres Gesprächs nicht mehr ganz so verunsichert zu klingen. Und tatsächlich sollte es funktionieren, zumindest so halbwegs.

"Hast du denn schon die Gewächshäuser gesehen? Außerhalb des Unterrichts meine ich. Es gibt dort recht viel zu sehen, mehr, als man während einer Stunde zu Gesicht bekommt. In der Regel kann man Teile von ihnen besichtigen, wenn auch nicht viele." Kurz schwieg er und dachte über alles nach, was man auf den Ländereien von Hogwarts unternehmen konnte. Natürlich gab es auch noch den Verbotenen Wald, aber den schlug er nicht vor. Immerhin trug er seinen Namen vermutlich nicht umsonst, und Oliver legte recht wenig Wert auf Ärger, nur weil er mit einer neuen Schülerin einen Waldspaziergang hatte machen wollen. Außerdem war er gewiss gefährlich. "Oder... hast du schon den Wildhüter kennengelernt, Hagrid?"


Ooc: Wir könnten Hagrid besuchen gehen, wenn du möchtest, der ist jetzt ja wieder da^^
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Alphard Black
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMi Apr 21 2010, 21:36

Alphard und Ellen



„Eh? Nein, danke, ich hab schon ein Haustier, das ist ein böser, gefährlicher Raubvogel, der frisst Katzen zum Frühstück…“ Was hemmungslos übertrieben war. Robin war zwar zweifelsohne ein Raubvogel, aber deshalb noch lange kein kätzchenfressender Adler. Eher noch würde Tweety den armen Vogel rupfen und verspeisen, aber das würde Alphard niemals zugeben. Er war ein Kämpfer, also war Robin das auch.

„Tonleiter, muss das sein?“ Alphard seufzte. „Aber nur, wenn du brav bist…“ Er räusperte sich und stimmte tatsächlich eine Tonleiter an, aber nicht mehr und nicht weniger, kaum war sie vorbei, verstummte er auch schon wieder.

„Zufrieden? Übrigens, bis auf die Huxley tanzt mir niemand auf der Nase herum. Aber die tanzt auch nicht, die bricht lieber.“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyMi Apr 21 2010, 21:37

Oliver & Rosalie

Rosalie wurde zwar nicht richtig schlau aus Olivers Antwort, wollte aber auch nicht weiterbohren. Die Ravenclaw kannte ihren Mitschüler noch nicht gut genug, um zu wissen, weshalb der Junge so schüchtern war und verunsichert reagierte. Deshalb grübelte sie, ob Oliver einmal schlechte Erfahrungen vor allem im Umgang mit Mädchen gemacht hatte, aber sie wollte auf keinen Fall nachfragen und damit den Ravenclaw noch weiter verunsichern. Deshalb ließ sie es darauf beruhen.
„Die Gewächshäuser sind toll. Ich finde, die ganzen Pflanzen total interessant. Die sind zumindest zum größten Teil nicht so bissig wie manche Tiere“, Rosalie musste schmunzeln und fasste unwillkürlich an ihre Narbe am Arm. „Hast du eigentlich ein Haustier? Ich habe noch keines bei dir gesehen“, fragte die Ravenclaw ihren Begleiter.
„Ich glaube, ich habe Hagrid mal bei einem Spaziergang gesehen, habe aber nicht mit ihm gesprochen. Ist er nett?“, fragte Rosalie Oliver als Reaktion auf seinen Vorschlag.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo Apr 22 2010, 17:59

Lucius | Katie | Jezzie | Andy

Lucius war froh, dass beide Freunde ab nun davon abließen, ihn am Arm irgendwo hinzuziehen oder sich in irgendwelcher anderen Art wie eine besonders hartnäckige Klettenpflanze zu benehmen. Falls sich das nämlich zur Normalität wenden sollte, würde er sich das mit dem Ballgehen dann doch nochmal überlegen. Lieber gar nicht kommen, als wie ein Hündchen an der Leine durch den gesamten Saal geschleppt zu werden. Allein schon diese Worte. Wie ein Hund. Lucius hatte diese Tiere nie gemocht. Auf dem Manor der Familie Malfoy hielten sich zwar zwei große Exemplare auf – sein Vater hegte eine Vorliebe für diese Viecher – doch Lucius konnte sie nie wirklich etwas mit ihnen anfangen. Dafür waren sie in seinen Augen doch zu sehr Menschenspielzeug beziehungsweise stinkende, sabbernde Flohhaufen. Aber beim zweiten Mal Überlegen: keine zwei riesigen Hofhunde würden ihn dazu bringen, die Verabredung abzusagen, jetzt wo es ihm gelungen war, sich eine zu beschaffen. Beziehungsweise anders herum: Wo es ihm gelungen war, eine beschafft zu bekommen. Aber so hörte es sich eindeutig blöder an.

Inzwischen befand sich das Dreiergrüppchen endlich in den Gängen, hinter ihnen zerstreute sich der Rest des Chors auch allmählich in alle Richtungen des Schlosses. Den Schulsprecher amüsierten Katies Philosphierungen ebenso wir Jezebel. „So kann man sie natürlich auch beschreiben. - Obwohl ich selbst die Gänge nicht aus dieser Sicht betrachten würde... Für mich sind sie eher... hm, das Bindeglied zwischen wichtigen und unwichtigen Räumen?“

Lucius grinste ob Jezebels gespielten Entrüstungen. „Ich bleibe beim holden Ritter, glaube ich, die Antwort die damit zusammenhängt, überlasse ich jedoch lieber euch – meine Idee waren es ja die – wie habt ihr gesagt? - von Entscheidungen geprägten verbindenden Gänge hier aufzusuchen.“ Warum auch immer besserte sich die Laune des Slytherin linear ansteigend. Am Chor konnte es nicht liegen – so schnell würde er die AG sicher nicht erneut besuchen, was nicht alleine an dem katastrophalen Auftritt lag, den er mit eifriger Hilfe Jezzies vor und Katies gebracht hatte.

„Aber vielleicht kann uns der da vorne weiter helfen. - Hey!“, gab er Andys Begrüßung weitaus enthusiastischer zurück als der andere Slytherin. Die Niedergeschlagenheit war dem Fünftklässler anzusehen – irgendetwas würde sich gewiss dagegen tun lassen, was auch immer es war. „Wohin des Weges? – hm, Katie wie würdest du zu ihm sagen? Listiger Schurke? Oder ebenfalls Kämpfer, Krieger oder Ritter?“
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Ellen Morgan
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo Apr 22 2010, 19:05

Alphi | Ellen

Ellen musste lachen und sah Alphard anschließend grinsen an. „Du musst deinen Vogel dann aber an die Leine nehmen, wenn Tweety also mal verschwindet, dann komm ich zuerst zu dir und quetsch deinen Vogel aus, was er mit meiner Katze gemacht hat.“ Ein Vogel-Verhör. Auch etwas neues. Aber man muss ja offen sein für alles mögliche. Man könnte ja auch mal Tiere bei Mordfällen befragen, ob sie als Zeugen aussagen könnten, aber das würde wohl auch nur zu Verwirrung führen.

Als er sich dann doch dazu bereit erklärte die Tonleiter anzustimmen, applaudierte Ellen danach glücklich. „Du könntest eine Solokarriere starten und ganz groß raus kommen. Denkst du nicht? Ich bin dann auch ein Groupie. Dann hättest du schon mal einen. Poppy lässt sich bestimmt auch dazu überreden. Und dann stehen wir immer vorne am Bühnenrand und werden dir kleine Stofftiere zu.“ Ellen war begeistert von dieser Idee, wusste aber, dass Alphard wohl nicht zustimmen würde.

„Sie bricht lieber?“, fragte sie dann doch noch einmal nach, bevor sie etwas falsch verstanden hatte und mit dem falschen Thema weiter machen würde.
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Oliver Mackenzie




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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Apr 25 2010, 20:13

Rosalie & Oliver
"Nun ja, manche Pflanzen können auch ganz schön bissig sein..." erwiderte Oliver und dachte an die vielen Ermahnungen aus dem Kräuterkunde-Unterricht, bestimmten Exemplaren bei der Arbeit nicht zu nahe zu kommen, zumindest nicht, wenn sie nicht gerade einen Arm oder einen Bein verlieren wollten. Er selbst hatte immer gut aufgepasst, war sogar ein wenig übervorsichtig gewesen. Aber ein Körperteil an eine gefräßige Pflanze zu verlieren, war auch nicht gerade sein Traum, er konnte sich weitaus besseres vorstellen, zumal er sich nicht sicher war, ob Miss Pomfrey so etwas wieder würde heilen können. Wenn man den Arm in den Krankenflügel mitbringen konnte, vielleicht, aber sonst...

Er schüttelte leicht den Kopf, um diese unangenehmen Gedanken zu verscheuchen, und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Rosalie, die sich gerade mit der Hand über den Arm strich. Etwas irritiert dachte der Ravenclaw über diese seltsame Geste nach. "Hast du etwas am Arm...?" erkundigte er sich vorsichtig. Er wollte nicht aufdringlich sein, aber er machte sich ein paar Sorgen um seine neue Klassenkameradin. Immerhin wusste er im Grunde noch relativ wenig über sie. Mittlerweile hatten sich seine Nerven zumindest halbwegs beruhigt, weshalb er sprechen konnte ohne zu stottern, auch wenn er etwas langsamer sprach als sonst. Aber er betrachtete es dennoch als Fortschritt.

"Aber nein, ein richtiges Haustier habe ich nicht. Aber ich kann die Eule meines Bruders benutzen, wenn ich einen Brief schreiben will. Hast du denn ein Haustier?" Er dachte kurz darüber nach, konnte sich aber auch nicht daran erinnern, Rosalie schon einmal mit einem Tier gesehen zu haben. "Und ich finde Mr. Hagrid schon nett. Er sieht zwar manchmal ein wenig furchterregend aus, aber wohl nur, weil er so groß ist. Ich hatte noch nie Probleme mit ihm... Im Übrigen ist er genau genommen noch gar nicht der Wildhüter, sondern nur der Assistent, aber ich glaube, Mr Ogg wird bald in Pension gehen."
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi Apr 27 2010, 17:55

Scarlett Bodelere, 5. Klasse Slytherin

"Gut, dann komm ich auch zu dir", hauchte Scar und küsste ihn kurz. Er war einfach toll.
Scarlett streckte Mello nur ebenfalls die Zunge raus, als er eben genau dies tat. So verhielt sich die in sich gekehrte Slytherin einigentlich niemals. Immer legte sie sehr viel wert auf ihr Ansehen, darauf, keinen Falschen Ton von sich zu geben. Immer lieb und nett zu seinen, so das ihre Familie und ihr Familienstammbaum in Ehren gehallten wurde. Sie lernte steht's sehr fleißig, vernachlässtigte dadurch auch einige Soziale kontakte, doch nun mit Mello konnte sie einfach abschaten. Musste nicht 100 Mal überlegen, was sie nun tat und wie sie ihre Worte legen musste, damit der Ton den sie traf, ihrem gegenüber der angenehmste im Ohr war.
Nein, bei Mello konnte sie so reden wie >ihr der Schnabel gewachsen war"
Sie sah ihn lächelte an. Er tat ihr gut, und jeder der sie nun sah wusste dies. Sie lächelte, einfach so, ohne speziellen Grund. Etwas das sie sonst niemals tat.
Zärtlich streichelte sie über Mellos Wange. Noch nie war die Slytherin glücklicher gewesen, als in diesem Augenblick.

"Wollen wir nicht woanders hin? Vielleicht irgendwohin wo es wärmer ist als hier?"
Scarlett sah ihn lächelnd an. "Klar", hauchte sie. Es wurde ihr tatsächlich etwas kühl, dabei saß sie auf Mellos Schoß, und wie musste es da erst Mello gehn, der ja, nur für sie, am kalten Fußboden saß. Scarlett hoppste leichtfüßig von Mello hinab, blickte zu ihm hinab, und half ihm hoch.
Er war einfach das beste was ihm je passiert war. Hand in Hand schländerten sie an der kleinen Gruppe von Slytherins vorbei mit denen sie alle samt, mehr oder minder gut, befreundet war.
Scarlett lächelte ihnen zu, grüßte sie, und schländerte mit Mello weiter. Obwohl sie alle ein ganzes Monat nicht gesehen hatte, wollte sie ihre wiederankunft nicht so zwischen Tür und Angel "feiern". Sie würde später ausgiebig mit allen sprechen. Auch an Professor Black und der Psychologin, dort musste sich auch noch melden, liefen die beiden vorbei. Scar lächelte die beiden zu.

Tbc: Gemeinschaftsraum der Slytherins (?)
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Katie Huxley




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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDo Apr 29 2010, 16:31

Lucius, Jezzie, Andy & Katie
Katie lachte amüsiert auf, als Jezzie sich selbst als Jungfrau in Nöten bezeichnete, mit dem Unterschied, dass er keine Jungfrau mehr war. Das konnte man von ihm wirklich nicht sagen. Von ihr übrigens ebenso wenig. "Na gut, du holde Dame in Nöten. Worin besteht eigentlich deine Not? Dass du keinen Ballpartner mehr findest?" Ihr Ton klang zwar nur fröhlich, aber der kurze Blick, den sie ihrem besten Freund zuwarf, war ein wenig ernster. Eigentlich hatte sie schon fest damit gerechnet, dass Jezzie mit Gwynn aus Hufflepuff gehen würde, nachdem sie diesen hatten trösten müssen. Und dann haute dieser Trottel einfach ab! Hätte er das nicht nach dem Ball machen können? So lange wäre sein seltsamer Freund, Dominic oder wie auch immer, bestimmt auch noch ohne ihn zurechtgekommen. Zumal er ja ganz offensichtlich beschlossen hatte, Gwynn zurückzulassen. Idiot.

"Aber Lucius, deine Einstellung gefällt mir auch. Bindeglieder sind auch immer gut. Immerhin entscheidet sich hier, ob wir nun einen unwichtigen oder einen wichtigen Raum aufsuchen werden. Wobei ich persönlich dann doch für einen wichtigen wäre." Merlin, worüber redeten sie eigentlich gerade? Aber egal. Man konnte sich auch ohne ein richtiges Gesprächsthema gut amüsieren, man musste ja nicht immer ernst sein. Hatte das nicht auch mal Emrys' irre Schwester Rhia gesagt? Nun, sie schien auf jeden Fall sehr viel Spaß am Leben zu haben, also sollten sie sich vielleicht alle an ihr ein Beispiel nehmen. Katie selbst war zumindest in der Regel kein Trauerkloß, sie konnte allerhöchstens einmal etwas wütend sein, ganz besonders, wenn sich ihr ein Dummkopf in den Weg stellte, so wie Avery... Wah, ihr Halbbruder... Um sich nicht noch die Laune verderben zu lassen, widmete sich die Slytherin rasch wieder Lucius.

"Aber ja, du bist ein holder Ritter, etwas anderes kannst du gar nicht sein." Gerade wollte sie die Frage aufbringen, wer sie denn war - bestimmt keine Jungfrau in Nöten - als sie Antonin aus der fünften Klasse bemerkte, der mit einer äußerst niedergeschlagenen Miene an ihnen vorbeilaufen wollte. Ohne einen Moment zu zögern trat sie dem jüngeren Schüler in den Weg, sah aber Lucius über ihre Schulter hinweg an. "Halt! Ich bin für Schurke, so wie er guckt." Erst jetzt betrachtete sie Andy genauer. "Hier geht es nicht weiter! Du musst zuerst den bezahlen, du listiger Schurke!" Und am besten bei dieser Gelegenheit auch erklären, welche Laus ihm über die Leber gelaufen war.
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyFr Apr 30 2010, 13:13

Lucius, Jezzie, Andy und Katie


Jezzie erfreute sich gerade noch an der Diskussion darüber, wer nun welcher Märchengestalt am ähnlichsten war, als Antonin Dolohow an ihnen vorbeitrottete. Himmel, der ja aus wie sieben Tage Regenwetter, dabei war doch das Wetter im Moment extrem gut! Aber es war ohnehin nicht anzunehmen, dass seine schlechte Laune mit dem Wetter zusammenhing, da steckte vermutlich doch mehr dahinter. Ein Glück, dass Lucius schon dabei war, ihn anzuhalten, und gleich eine Stellungnahme bezüglich seiner Gesinnung von ihm verlangte.

Jezzie selbst hüpfte fröhlich auf Andy zu, froh, nun ein neues Opfer für seine Anhänglichkeit gefunden zu haben, da Lu sich ja als alles andere als zutraulich erwiesen hatte. Fürsorglich legte er ihm einen Arm um die Schulter.

„Keine Sorge, lieber Andy, es macht nichts, wenn du ein listiger Schurke bist. Ich bin zwar eine Jungfrau in Nöten, aber im Gegensatz zu dem, was Märchen uns glauben machen wollen, stehen die meisten Mädels auf Bösewichte!“

Er sah zu Katie, die zielgerichtet erkannt hatte, warum er sich als in „Nöten“ bezeichnete.

„Ganz recht, meine Liebe, darin besteht meine Not… Weise erkannt, vielleicht solltest du die weise Erimitin vom Berg sein. Auch wenn ich nicht weiß, warum man dafür unbedingt einen Berg braucht… Vielleicht ist die Luft da oben einfach besser und man braucht ja viel Sauerstoff, um gut denken zu können, nicht wahr?“

Er legte den Kopf schief, als müsse er ernsthaft darüber nachdenken.

„Aber verlangt die Weise vom Berg generell Wegzoll vom listigen Schurken?“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Mai 09 2010, 02:09

Alphard und Ellen


„An die Leine?!“ rief Alphard überrascht aus. „Also, ich bitte dich, seit wann nimmt man Vögel denn an die Leine!“ Aber er bezweifelte irgendwie, dass Ellen tatsächlich seinen Vogel verhören würde, wobei sie wohl ohnehin keine Antwort erhalten würde – zwar war Robin intelligent, doch die menschliche Sprache hatte er noch nicht erlernt. Er war ja schließlich auch kein Papagei, also würde es wohl auch nie geschehen, ganz davon abgesehen, dass ein solches Verhör ganz und gar unnötig war. Obwohl er hohe Stücke auf seinen Vogel hielt, das Verspeisen einer ganzen Katze traute er ihm nun doch nicht zu.

„Keine Sorge, Ellen, ich bin mir sicher, Tweety wird nicht ganz verschwinden, es bleiben bestimmt noch ein paar Knochen übrig…“ frotzelte er, strich dem armen, potentiellen Mordopfer dabei aber versöhnlich über den Kopf und kraulte es zwischen den Ohren.

Er grinste, als Ellen für seine Sangeskünste applaudierte.

„Ja, nicht wahr? Das hätte meine Berufung sein können, aber dann hätte die Zaubererwelt ja ihren besten Auroren verloren…“

Er seufzte sehnsüchtig – Groupies, da hätte er nichts dagegen… Besonders nicht wenn Poppy dazu gehörte…

„Mach das nur…“ murmelte er geistesabwesend und wusste gar nicht, dass er sich gerade zu einer Solokarriere als Sänger bereiterklärte. Er kehrte in die Gegenwart zurück, als das Gespräch sich wieder um die Huxley drehte.

„Ja, genau, sie bricht. Meine Nase nämlich. Das war schmerzhaft. Sehr!“
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptySo Mai 09 2010, 15:55

John Blackmar, Lehrer für Astronomie


Ellen, Alphard, John

Mittwoch, kein wirklich entspannender Tag für den Astronomielehrer. Obwohl die Sonne am späten Nachmittag ihr bestes gab und alle Wolken vertrieb, konnte sie Johns Stimmung nicht wirklich heben.
Einige seiner Berechnungen waren wohl falsch und er hatte die ganze Nacht am Astronomieturm gesessen und war dementsprechend übermüdet und missgelaunt. Trotz allem konnte er den Fehler noch nicht finden, eine Tatsache die ihn mehr als ärgerte. Sein Perfektionismus und Ehrgeiz würden nicht locker lassen, bis das perfekte Ergebnis vor ihm liegen würde.
Mit einer recht düsteren und gleichgültigen Mine durchschritt er gerade den Korridor. Mit recht großer Verwunderung nahm ich um das nächste Eck den recht akzeptablen Vortrag einer Tonleiter wahr.
Für einen Augenblick verweilte der junge Lehrer noch auf der Stelle und beobachtete einige Schüler die sich recht merkwürdig benahmen, doch was war bei der heutigen Jugend schon merkwürdig ?
Kopfschüttelnd bog er somit um die Ecke und stand vor zweien seiner Kollegen. Er schnappte die letzten Worte von Alphard gerade noch auf

„… Meine Nase nämlich. Das war schmerzhaft. Sehr“ Ein spöttisches Grinsen kam mir bei dem Gedanken, dass Black anscheinend einige schwerwiegende Probleme mit seinen Schülern hatte.

„Oh du solltest dich vielleicht vorsehen, die Dame befindet sich ganz in der Nähe“
John hatte das Schauspiel nur aus Gerüchten gehört, nichts genaueres, wirklich interessiert hatte es ihn auch nicht dass ein Kollege seinen Schüler wohl nicht unter Kontrolle bekam.
Dennoch, dass eine SchülerIN einen Lehrer angriff, war doch wirklich zu komisch.

Neben ihm stand die Schulpsychologin, Ellen Morgan, zugegeben, nicht die richtige Person wenn man gerade mal seine Ruhe haben wollte. Doch anscheinend hatte das Studium der menschlichen Psyche sie sehr selbstsicher werden lassen.
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Ellen Morgan
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BeitragThema: Re: Korridore   Korridore - Seite 6 EmptyDi Mai 11 2010, 21:53

Alphard – John – Ellen


„Man kann jedes Tier an die Leine nehmen. Hast du das nicht gewusst? Demnächst wirst du auch irgendwelche Schüler ihre Ratten spazieren führen sehen. Das wird ein neuer Trend und wir könnten ihn loslösen, wenn wir mit deinem Vögelchen beginnen...“ Ellen redete, als wäre sie wirklich von ihren eigenen Worten überzeugt, auch wenn sie selbst wusste, dass es totaler Blödsinn war. Aber es war nun einmal ihre Art und jeder, der sie kannte, wusste auch, dass man sie nicht so ernst nehmen musste. Alphard zumindest wusste es.
„Und was mach ich nur mit Knochen? Mir Fell dran kleben und streicheln?“ Sie hob ungläubig die Augenbrauen. Sie hoffte ja, dass ihre Tierchen ihr noch lange erhalten blieben.

Schließlich musste die Psychologin lachen. „Den besten Auroren? Wenn du unentbehrlich für das Ministerium gewesen wärst, dann wärst du gar nicht hier, oder?“ Sie grinste siegessicher. Jetzt war sie gespannt, was er ihr antworten würde.

Ellen tippte Alphard kurz auf die Nase. „Dass ihr Männer immer heulen müsst, wenn es mal ein wenig weh tut. Hört ihr euch da eigentlich selbst zu?“ Schließlich hob die Rothaarige ihren Kopf und sah John, der sich in das Gespräch eingemischt hatte. Ein kurzes Lächeln legte sich auf ihre Züge, bevor sie zu Katie sah. Sie glaubte nicht daran, dass das Mädchen überhaupt zuhörte, so weit weg wie sie stand.
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